Hey, hast Du genug von ständigem Pop-up-Werbung auf Deinem Handy? Keine Sorge, es gibt ein paar einfache Schritte, die Dir dabei helfen, die Werbung zu blockieren. In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du Werbung auf Deinem Handy blockieren kannst. Dafür musst Du nicht viel machen – und es ist ganz einfach. Lass uns direkt loslegen.
Du kannst Werbung auf deinem Handy blockieren, indem du die Standardeinstellungen deines Browsers änderst. Gehe dazu in den Einstellungen und suche nach dem Menüpunkt „Werbung blockieren“ oder „Anzeigen blockieren“. Hier kannst du Anzeigen auf bestimmten Websites blockieren. Wenn du möchtest, kannst du auch eine App installieren, die das Blockieren von Werbung auf deinem Handy automatisch übernimmt.
Blockiere Anzeigen, die Du nicht sehen möchtest | Google
Du hast die Möglichkeit, Anzeigen blockieren, die Du nicht sehen möchtest, indem Du über „Mein Anzeigen Center“ und „Infos zur Anzeige“ gehst. Google versucht dann, Dir diese Anzeige in Google-Diensten oder auf Partnerwebsites zu ersparen, solange Du in Deinem Google-Konto angemeldet bist. Außerdem kannst Du in Deinem Google-Konto bestimmen, welche Anzeigen angezeigt werden, indem Du Deine Interessen auswählst. So kann Google Dir nützlichere und relevantere Anzeigen ausspielen.
So schützt du deine Browser vor lästigen Werbeeinblendungen
Du hast ein Problem mit Werbeeinblendungen? Kein Problem – es gibt ein paar einfache Möglichkeiten, wie du diese los wirst. Zuerst solltest du alle Tabs in der Browser-App schließen, die du geöffnet hast – normalerweise wird die Werbeeinblendung automatisch angezeigt, wenn eine Internetseite im Hintergrund läuft. Wenn das nicht möglich ist, dann beende den Browser komplett. So kannst du die nervigen Werbeeinblendungen verhindern. Wenn dir das alles zu viel Aufwand ist, kannst du auch eine Werbeblocker-Software herunterladen. Diese Blöcke automatisch jegliche Werbung, die du im Internet siehst.
Pop-Ups: Lästig aber nicht gefährlich – Sei vorsichtig!
Du kennst sicherlich diese nervigen Pop-ups, die plötzlich auf deinem Bildschirm erscheinen. Aber keine Sorge, die sind zwar lästig, aber nicht unbedingt gefährlich. Es ist also ganz dir überlassen, ob du sie blockieren möchtest oder nicht. Trotzdem ist es wichtig, dass du auf unseriöse Webseiten achtest, da diese dir unerwünschte Software auf deinen Computer laden können. Vermeide daher, wenig vertrauenswürdige Webseiten zu besuchen und achte auf eine gute Firewall-Software. So kannst du sicher sein, dass du nicht zu viele Pop-ups bekommst.
Chrome: Benachrichtigungen blockieren und zulassen
Auf Deinem Computer kannst Du Chrome öffnen, um Benachrichtigungen zu blockieren. Rufe dazu die Website auf, die Dir Benachrichtigungen sendet. Klicke anschließend auf „Website-Informationen anzeigen“ und wähle im Drop-down-Menü neben „Benachrichtigungen“ die Option „Blockieren“. So kannst Du Benachrichtigungen von der Website ganz einfach deaktivieren. Möchtest Du diese später wieder erhalten, kannst Du die Einstellung über dasselbe Menü wieder auf „Zulassen“ ändern.
Pop-Ups vermeiden – Installiere einen Pop-Up-Blocker
Du kennst sicherlich auch die Pop-Ups, die sich plötzlich über der aktuellen Internet-Seite öffnen. Diese können Ergänzungen zur Hauptseite, aber auch Werbung oder Dialogfelder sein. Pop-Ups können oft sehr störend sein und gehen meistens mit einem lauten Geräusch einher. Daher ist es ratsam, einen Pop-Up-Blocker auf dem Computer zu installieren, um unerwünschte Pop-Ups zu vermeiden. Auch die Einstellungen der jeweiligen Browser können hierfür angepasst werden. Damit sparst du dir viel Ärger.
Praktische Pop-up-Benachrichtigungen für Nachrichten und Termine
Pop-up-Benachrichtigungen sind eine praktische Funktion, die Dir bei der Verwaltung Deiner Nachrichten und Termine hilft. Sie erscheinen in Form einer kleinen Blase direkt auf Deinem Bildschirm, wenn Du eine Nachricht erhältst oder an einen Termin erinnert wirst. Mit Pop-up-Benachrichtigungen kannst Du schnell darauf reagieren und bleibst so immer up-to-date.
Es gibt verschiedene Apps, die Dir Pop-up-Benachrichtigungen anzeigen können. Du kannst auswählen, welche Apps Dir Benachrichtigungen in Form eines Pop-up-Fensters anzeigen dürfen. So kannst Du Dich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist und musst Dich nicht von störenden Benachrichtigungen ablenken lassen.
Was ist ein Pop-up? Bedeutung und Funktionen
Der Begriff „Pop-up“ stammt ursprünglich aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „plötzlich auftauchen“. Genauso wie Popcorn überraschend und unerwartet aufploppt, erscheinen auch diese Fenster auf deinem Bildschirm. Meist dienen sie dazu, Werbung anzuzeigen. Allerdings gibt es mittlerweile auch Pop-ups, die dir beim Surfen helfen, etwa wenn du ein bestimmtes Programm herunterladen möchtest. Oftmals sind sie auch Teil von Spielen, die auf dem Computer laufen. So kannst du zum Beispiel Hinweise erhalten, wenn du in einer Sackgasse steckst.
Popup-Blocker – Surfen im Internet einfacher und sicherer machen
Popup-Blocker sind ein sehr nützliches Tool, um das Surfen im Internet angenehmer zu gestalten. Sie helfen, dein Surferlebnis zu verbessern, indem sie das störende Öffnen von zusätzlichen Fenstern verhindern. Dadurch wird das Surfen auf Websites wesentlich angenehmer und einfacher. Popup-Blocker gibt es als integrierten Bestandteil vieler Webbrowser oder können als Zusatzprogramm heruntergeladen werden. Viele Programme bieten darüber hinaus die Möglichkeit, festzulegen, welche Popups du sehen möchtest und welche du blockieren willst. Damit kannst du sicherstellen, dass dir keine störenden Werbungen oder Bilder angezeigt werden. Außerdem kannst du mit diesen Programmen sogar verhindern, dass Webseiten versuchen, deinen Computer zu infizieren. So kannst du sicher im Internet surfen und musst dir keine Sorgen mehr um störende Popups machen.
Blocker im Browser und im Internet: Schütze Deine Privatsphäre
Als Blocker bezeichnet man üblicherweise Popup Blocker, die das Anzeigen von unerwünschten Werbefenstern im Browser verhindern. Man könnte auch von Werbeblockern sprechen, die Werbung im Internet abfangen und blockieren. Eine weitere Form von Blocker ist die sogenannte robots.txt. Damit kann man bestimmten Suchmaschinen vorgeben, welche Seiten indexiert werden dürfen oder nicht. Auf diese Weise lassen sich gezielt Inhalte blockieren, die nicht in den Suchmaschinenindex aufgenommen werden sollen. Für Dich bedeutet das, dass Du Deine Privatsphäre besser schützen kannst, indem Du bestimmte Seiten aus dem Internet ausschließt.
Popup-Blocker aktivieren: Unerwünschte Popups verhindern
Du kennst sie bestimmt, diese lästigen Popup-Fenster, die dir beim Surfen im Internet immer wieder im Weg stehen. Um die Anzeigen zu verhindern, kannst du einen Popup-Blocker aktivieren. Dieser arbeitet im Hintergrund und filtert unerwünschte Popups heraus. So kannst du ungestört surfen und möchtest du ein bestimmtes Popup sehen, kannst du den Popup-Blocker jederzeit deaktivieren. Aber Achtung: Deaktivierst du ihn, können auch wichtige Funktionen und Benachrichtigungen, wie zum Beispiel Newsletter, nicht mehr angezeigt werden. Also denke immer daran, ihn wieder zu aktivieren, wenn du dein Ziel erreicht hast. So hast du stets den Überblick, was du an Anzeigen sehen willst und was nicht.
Beste Adblocker: Adblock, uBlock Origin, AdGuard, AdFender & 1Blocker
Es gibt viele verschiedene Adblocker auf dem Markt, aber welche sind die besten? Adblock, uBlock Origin, AdGuard, AdFender und 1Blocker sind einige der beliebtesten Programme. Sie helfen Dir, unerwünschte Werbung und Pop-Ups zu blockieren. Adblock und uBlock Origin sind kostenlos, während AdGuard, AdFender und 1Blocker kostenpflichtige Versionen haben, die zusätzliche Funktionen anbieten. Alle diese Programme sind einfach zu bedienen und unterstützen die meisten Webbrowser. Mit ihnen kannst Du auch bestimmte Websites sperren, falls Du nicht möchtest, dass Deine Kinder sie besuchen. Damit kannst Du Dein Surfverhalten im Internet schützen.
Landgericht Hamburg: AdBlock Plus verletzt kein Urheberrecht
Das Landgericht Hamburg hat kürzlich entschieden, dass der Werbeblocker Adblock Plus nicht gegen das Urheberrecht verstößt. Damit wurde der Axel Springer-Verlag erneut in seine Schranken verwiesen. Der Verlag hatte das Unternehmen Eyeo, Betreiber von Adblock Plus, vor dem Landgericht verklagt. Dieses Verfahren ist Teil einer ganzen Reihe von Klagen gegen Adblock Plus.
Der Verlag argumentierte, dass die Blockierung von Werbung als unerlaubte Nutzung des urheberrechtlich geschützten Werks angesehen werden müsse. Das Gericht lehnte dies jedoch ab. Es sei nicht die Aufgabe des Gerichts, zu entscheiden, welche technischen Mittel zur Umsetzung der Rechte des Urheberrechts in Frage kämen.
Der Verlag hatte geltend gemacht, dass Adblock Plus die Vermarktung und Verbreitung der Werke des Verlags beeinträchtige. Das Gericht stellte jedoch klar, dass Adblock Plus keinesfalls eine unautorisierte Nutzung der Werke des Verlags darstelle. Der Verlag hatte ebenfalls vorgebracht, dass Adblock Plus eine Art „Schlupfloch“ für die Urheberrechtsverletzung sei, aber das Gericht wies diese Argumentation zurück.
Das Urteil des Landgerichts Hamburg ist ein weiterer Meilenstein in der Rechtsprechung zu Adblock Plus. Es stellt klar, dass Adblock Plus die Urheberrechte der Verlage nicht verletzt. Deshalb ist es ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung des Verhältnisses zwischen Werbetreibenden und Verbrauchern. Es stellt sicher, dass Verbraucher auch weiterhin die Möglichkeit haben, sich gegen störende und aggressive Werbung zu schützen. Gleichzeitig ermöglicht es Werbetreibenden, innovative Wege zu finden, um mit ihren Zielgruppen in Kontakt zu treten.
Adblocker: So unterstütze Webseitenbetreiber & erhalte kostenlose Inhalte
Ein Adblocker ist ein Programm, das dafür sorgt, dass die Einblendung von Werbung beim Surfen im Internet unterdrückt wird. Dies kann z. B. durch das Blockieren bestimmter Skripte und Bilder erreicht werden. Viele Webseitenbetreiber finanzieren ihr Angebot durch das Einbinden von Werbebannern, Pop-Ups und anderen Formen von Werbung. Durch den Einsatz eines Adblockers werden diese jedoch nicht angezeigt und die Seitenbetreiber erhalten keine Einnahmen. Daher ist es wichtig, dass Du den Adblocker nur dann aktivierst, wenn es wirklich notwendig ist, um ein Webangebot zu unterstützen. Auf diese Weise kannst Du den Betreibern helfen, ihr Angebot zu finanzieren und weiterhin kostenlose Inhalte zur Verfügung zu stellen.
Android-App deaktivieren: So entfernst du sie endgültig
Du hast ein Android-Gerät und möchtest nicht mehr, dass bestimmte Apps auf deinem Smartphone installiert sind? Dann kannst du sie deaktivieren. Damit verschwinden sie zwar vom Startbildschirm und aus dem Menü, aber die App ist trotzdem noch auf deinem Gerät. Das Deaktivieren einer App bedeutet, dass sie immer noch vorhanden ist, aber nicht mehr aufgerufen werden kann. Durch das Deaktivieren der App werden aber keine Daten gelöscht, sondern sie bleiben auf deinem Gerät gespeichert. Um die App endgültig zu löschen, musst du sie also zuerst deaktivieren und anschließend aus dem Menü oder dem Startbildschirm entfernen.
Wie man Pop-Ups auf Android-Geräten ausschaltet
Du hast es satt, ständig von Pop-ups beim Surfen mit Deinem Android-Gerät behelligt zu werden? Dann kannst Du sie jetzt ganz einfach ausschalten. Alles, was Du dafür tun musst, ist, auf die drei vertikal angeordneten Punkte oben rechts zu tippen und die „Einstellungen“ auszuwählen. Danach scrollst Du bis zu dem Punkt „Website-Einstellungen“ und wählst dann unter dem Punkt „Pop-ups und Weiterleitungen“ die Option aus, mit der Du Werbeeinblendungen ausschaltest. Schon hast Du ein viel entspannteres Surferlebnis!
Dein PC könnte von einem Trojaner befallen sein? So schützt du ihn!
Du hast Anzeichen dafür, dass dein Computer von einem Trojaner befallen sein könnte? Dann solltest du auf jeden Fall aufmerksam werden! Ein mögliches Anzeichen ist etwa eine deutlich langsamere Arbeitsgeschwindigkeit, als du es gewöhnt bist. Auch wenn dein Computer plötzlich versucht, eine Verbindung mit dem Internet aufzubauen, obwohl du gar nichts dazu getan hast, kann das ein Hinweis auf einen Trojaner sein. Doch auch wenn du keine sichtbaren Veränderungen an deinem PC bemerkst, heißt das nicht, dass keiner da ist. Es gibt auch Trojaner, die sich nicht bemerkbar machen, sondern nur im Hintergrund Daten sammeln und an Dritte weiterleiten. Schütze deshalb deinen Computer regelmäßig mit einem aktuellen Virenschutzprogramm und sei vorsichtig, welche Programme du installierst und welche Seiten du besuchst.
Smartphone schützen: Scanne Dein Gerät regelmäßig!
Du merkst vielleicht, dass Dein Smartphone nicht mehr so schnell wie früher ist oder dass Apps länger als üblich brauchen, um zu laden. Auch könnte es sein, dass Dein Akku ungewöhnlich schnell leer wird. Dies sind mögliche Anzeichen dafür, dass Dein Gerät infiziert ist.
Es ist ratsam, dass Du Dein Gerät regelmäßig scannst und auch immer auf dem neuesten Stand der Software hältst. So kannst Du verhindern, dass viele Schadsoftware Dein Gerät infiziert und mögliche Daten gefährdet. Die meisten Systeme bieten auch einen automatischen Scan an, den Du aktivieren kannst. So wirst Du über alle aktuellen Gefahren informiert und kannst Dein Gerät sicher nutzen.
Smartphone Speicher aufräumen: App-Cache leeren & Daten löschen
Willst Du den Speicher auf Deinem Smartphone aufräumen? Dann solltest Du eine der einfachsten Möglichkeiten nutzen, um Platz zu schaffen: App-Cache leeren und Daten löschen. So gehst Du vor: Gehe in die Einstellungen Deines Smartphones und wähle dort entweder die Option „Apps“ oder „Apps & Benachrichtigungen“ aus. Achte darauf, dass „Alle Apps“ ausgewählt ist. Wähle dann die App aus, die Du bereinigen möchtest und tippe darauf. Hier hast Du die Option „Cache leeren und Daten löschen“. Wenn Du darauf tippst, werden alle temporären Dateien dieser App entfernt und Du hast wieder mehr Speicherplatz.
Schütze dich vor ungewollten Weiterleitungen & unerwünschter Werbung
Klick‘ doch mal links auf „Datenschutz und Sicherheit“ und dann auf „Website-Einstellungen“. Hier hast du die Möglichkeit, „Popups und Weiterleitungen“ zu aktivieren. Diese Funktion schützt dich davor, dass du ungewollt auf andere Seiten umgeleitet wirst. Dann geh‘ zurück zu den Einstellungen und klick‘ auf „Werbung“. Hier kannst du die Option „Auf Websites blockiert, die aufdringliche oder irreführende Werbung anzeigen“ auswählen. Damit schützt du dich vor unerwünschten oder gefährlichen Inhalten, die auf Webseiten angezeigt werden können.
Kostenlos AdBlock Plus herunterladen & unerwünschte Werbung blockieren
Hast Du schon mal von AdBlock Plus gehört? Es ist ein kostenloses Tool, mit dem Du unerwünschte Werbung und Pop-ups auf Webseiten blockieren kannst. Es ist einfach zu installieren und zu verwenden, und es schützt Dich vor unerwünschten Inhalten, sodass Du ein problemfreies Surfen auf Deinem Computer genießen kannst. Die meisten Nutzer fragen sich, ob AdBlock Plus kostenlos ist. Die Antwort ist ja – Du kannst es herunterladen und auf Deinem Gerät verwenden, ohne dafür zahlen zu müssen. Es gibt auch ein Premium-Abonnement, mit dem Du noch mehr Funktionen erhalten kannst, aber es ist nicht notwendig, um AdBlock Plus zu verwenden. Auf diese Weise kannst Du sicher sein, dass Du nicht von unerwünschten Inhalten gestört wirst, während Du im Internet surfst.
Zusammenfassung
Du kannst Werbung auf deinem Handy ganz einfach blockieren, indem du eine Adblocker App herunterlädst. Diese blockiert dann automatisch alle Werbung, die du online siehst. Es gibt viele verschiedene Apps, die du auswählen kannst. Einige sind kostenlos, aber es gibt auch kostenpflichtige Versionen mit mehr Funktionen. Wenn du eine solche App herunterlädst, solltest du sicherstellen, dass sie zu deinem Betriebssystem passt. Ansonsten funktioniert sie vielleicht nicht.
Du siehst, dass es eine Reihe von verschiedenen Optionen gibt, um Werbung auf deinem Handy zu blockieren. Es ist wichtig, dass du die richtige Option für dich wählst, um dein privates Surferlebnis abzusichern. Mit der richtigen Maßnahme kannst du Werbung auf deinem Handy effektiv blockieren.
