Hey, hast Du schon mal darüber nachgedacht, bei Instagram Werbung zu machen? Wenn ja, fragst Du Dich wahrscheinlich, wann Du Deine Werbung kennzeichnen musst. Keine Sorge, darüber werden wir uns heute gemeinsam Gedanken machen. Also, legen wir los und schauen, was Du beachten musst, wenn Du bei Instagram Werbung kennzeichnest.
Du musst immer dann werbung auf Instagram kennzeichnen, wenn du dafür bezahlt wurdest oder ein Produkt oder eine Dienstleistung bekommen hast, die du auf deinen Fotos oder Videos erwähnst. Es ist wichtig, dass du ein Hashtag wie #ad oder #sponsored verwendest, um zu zeigen, dass es sich um eine bezahlte Partnerschaft handelt.
Nutze „Tap Tags“, um deine Instagram Werbung zu optimieren
Du hast sicher schon mal von „Tap Tags“ und anderen Verlinkungen gehört, die du zum Kennzeichnen deiner Instagram Werbung nutzen kannst. Aber weißt du auch, was genau es damit auf sich hat? „Tap Tags“ sind ein Teil der Funktionen, die Instagram seinen Nutzern bietet. Instagram ist eine Foto- und Video-Plattform, auf der Nutzer Bilder und Videos hochladen und teilen können. Mit „Tap Tags“ können Nutzer weitere Accounts oder Hashtags in ihren Beiträgen verlinken. Dadurch wird es möglich, Bilder und Videos mit einer einzigen Interaktion zu verbreiten. Damit können Nutzer ihre Reichweite erhöhen und ihre Inhalte einer breiteren Zielgruppe zugänglich machen. Außerdem können sie so auch ihre eigene Marke stärken und ihre Followerzahl erhöhen.
Werbung in Social Media: Kennzeichnung muss deutlich erkennbar sein
Du willst Werbung in Social-Media-Kanälen schalten? Dann solltest Du beachten, dass die Kennzeichnung des Beitrags als Werbung deutlich erkennbar sein muss. Es reicht nicht, einfach nur Hashtags wie #ad oder #sponsored by am Ende des Postings zu verwenden. Stattdessen sollte der Hinweis auf Werbung, zB „Werbung“ oder „Bezahlte Anzeige“, am Anfang des Postings platziert werden. Auf diese Weise kannst Du sicherstellen, dass die Zielgruppe auch wirklich auf den Hinweis aufmerksam wird.
BGH-Rechtsprechung: Influencer:innen müssen Werbung kennzeichnen
Du hast vor kurzem von der aktuellen BGH-Rechtsprechung gehört, in der es darum ging, ob Influencer:innen auch Beiträge über kostenlos zur Verfügung gestellte Waren und Dienstleistungen als Werbung kennzeichnen müssen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in diesem Fall entschieden, dass Influencer:innen in solchen Fällen zwingend dazu verpflichtet sind, ihre Beiträge als Werbung zu kennzeichnen. Dies ist notwendig, um die Zielgruppe nicht zu täuschen und um eine ehrliche und transparente Kommunikation zu gewährleisten. Zudem ist es wichtig, dass Influencer:innen die gesetzlichen Vorschriften befolgen, um sich und ihre Follower:innen vor Betrug zu schützen.
Trennungsgrundsatz: Wie Werbung im Rundfunk erkennbar wird
Du hast sicher schon einmal etwas über den Trennungsgrundsatz gehört: Werbung muss klar als solche erkennbar sein und von redaktionellen Inhalten getrennt sein. Im Rundfunk ist das besonders wichtig, denn hier müssen optische oder akustische Mittel verwendet werden, um Werbung zu trennen. Damit die Werbung als solche erkannt wird, ist es wichtig, dass sie gekennzeichnet wird. Auf diese Weise kann jeder erkennen, dass es sich um Werbung handelt.
Kennzeichnung von unbezahlter Werbung auf Instagram: So gehst du sicher!
Du hast eine Marke oder ein Produkt auf Instagram erwähnt und möchtest sichergehen, dass du dabei alles richtig machst? Dann solltest du unbedingt eine Kennzeichnung vornehmen. Unbezahlte Werbung muss beispielsweise mit einem #advert oder #unbezahlteWerbung gekennzeichnet werden. So zeigst du, dass es sich nicht um eine bezahlte Werbung handelt. Allerdings solltest du dabei beachten, dass du das Produkt selbst gekauft hast und nicht bezahlt oder kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen hast. Nur so kannst du auch im Streitfall belegen, dass du kein Geld für deinen Posting erhalten hast und das Unternehmen nicht dafür haftbar gemacht werden kann. Also achte darauf, dass du deine Posts entsprechend kennzeichnest und deine eigene Integrität nicht gefährdest.
Internetwerbung: Regeln zur Kennzeichnung verstehen & befolgen
Hey du! Wenn du im Internet Werbung machst, dann gibt es einige Regeln, die du beachten musst. Wichtig ist, dass du immer kennzeichnest, wenn etwas Werbung ist. Egal ob es sich dabei um ein Foto oder Video handelt – wenn du dafür eine Gegenleistung erhältst, dann ist es Werbung. Aber auch wenn du ein Produkt oder eine Dienstleistung kostenlos erhältst, um es online zu präsentieren, dann ist es wichtig, dass du dies klar kennzeichnest. Auf diese Weise ist es für alle Beteiligten einfacher, die Regeln zu verstehen und zu befolgen.
Kennzeichnungspflicht für beworbene Waren/Dienstleistungen ab 1000 EUR
Du hast vor, ein Produkt kostenlos zu bewerben? Dann solltest du wissen, dass du eine Kennzeichnungspflicht hast, wenn der Wert der beworbenen Waren oder Dienstleistungen 1000,00 EUR übersteigt. In manchen Fällen kann auch ein niedrigerer Wert für eine Kennzeichnungspflicht nötig sein, wenn sich aus der Produktplatzierung ein kommerzieller Vorteil für den Werbenden ergibt. So ist beispielsweise bei Gewinnspielen eine Kennzeichnungspflicht ab einem Wert von 100,00 EUR erforderlich. Falls du dir unsicher bist, ob du ein Produkt kennzeichnen musst, kannst du dich an dein lokales Verbraucherschutzamt wenden.
Kennzeichnung von Produkten im Video – Richtlinien & Hinweise
Du solltest immer darauf achten, dass du im Video Produkte kennzeichnest, die dir kostenlos oder für einen bedeutenden Wert (in der Regel 1000 €) zur Verfügung gestellt wurden. Wenn du solche Produkte verwendest, musst du am Anfang und am Ende des Videos darauf hinweisen. Dabei ist es wichtig, dass die Produkte nicht zu sehr hervorgehoben werden, damit es nicht nach Werbung aussieht.
Was ist Schleichwerbung? Einfache Erklärung
Du hast schon mal von Schleichwerbung gehört, aber hast du schon mal darüber nachgedacht, was es bedeutet? Als Schleichwerbung bezeichnet man bezahlte Werbung, die von der Zielgruppe nicht als solche erkannt wird. Es ist eine verdeckte Werbung, bei der der werbliche Charakter verschleiert wird. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen einer Prominenten Geld dafür bezahlen, dass sie ein Produkt in einem Interview erwähnt. In vielen Fällen wird die Werbung nicht als solche gekennzeichnet, sodass Zuschauer nicht wissen, dass es sich um bezahlte Werbung handelt.
Verlinke auf andere Quellen, um deine Leser zu informieren!
Es ist ganz normal, dass man in Blogs oder auf Social Media Plattformen auf andere Quellen verlinkt. Dadurch bekommst du als Leser einen besseren Einblick in ein Thema und kannst weiterführende Informationen einholen. Auch für Produkte, die du vorstellst, kannst du auf andere Seiten verlinken, um deine Zielgruppe besser zu informieren. Wenn du also über ein Produkt schreibst, dann verlinke auf eine Seite, die mehr Informationen zu dem Produkt bereithält. So kannst du deine Leser besser informieren und sie können sich anschließend selbst ein Bild machen.
Auch wenn du auf andere Blogs verlinkst, ist das keine unbeauftragte Werbung. Es ist völlig normal, dass man auf andere Blogs und Quellen im Internet verlinkt, um seine Leser zu informieren. Dies ist keine unerwünschte Werbung, sondern eine Möglichkeit, um deine Leser über ein Thema zu informieren. Es ist aber auch wichtig, dass man immer auf eine seriöse Quelle verlinkt und sich nicht auf unseriöse Quellen bezieht. Verlinke nur auf Blogs oder Webseiten, die du empfehlen würdest und informiere deine Leser so bestmöglich.
Werbung im Radio und Fernsehen: Warum Erkennbarkeit und Richtlinien wichtig sind
Du hast wahrscheinlich schon einmal Werbung im Radio oder Fernsehen gehört oder gesehen. Laut Rundfunkstaatsvertrag muss Werbung leicht erkennbar und räumlich abgesetzt sein. Zudem sollen optische und akustische Mittel verwendet werden, um es leicht erkennbar zu machen. So kannst du als Zuschauer sicher sein, dass du nicht unabsichtlich eine Werbung siehst oder hörst.
Außerdem muss die Werbung angemessen zum übrigen Inhalt sein. Dazu müssen die Verantwortlichen beim Sender bestimmte Richtlinien einhalten, denn es ist wichtig, dass du als Zuschauer nicht durch Werbung gestört wirst.
Es ist wichtig, dass Werbung im Fernsehen oder Radio klar erkennbar ist und den übrigen Inhalten angemessen ist. So kannst du als Zuschauer sicher sein, dass du nur angezeigt bekommst, was du sehen oder hören möchtest. Gleichzeitig ist es für Werbetreibende auch wichtig, dass du als Zuschauer nicht durch Werbung gestört wirst. Damit sie diese Richtlinien einhalten, müssen sie sich an die Vorschriften des Rundfunkstaatsvertrages halten und Werbung räumlich abzusetzen, sowie optische und akustische Mittel verwenden.
Influencer & Blogger Kennzeichnen Werbung: #unbezahlt
Du hast vielleicht schon bemerkt, dass viele Influencer und Blogger in letzter Zeit mehr und mehr [Werbung] #unbezahlt markieren. Das ist aus gutem Grund. Die deutschen Gesetze schreiben vor, dass alle Posts, in denen ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Firma beworben werden, als solche gekennzeichnet werden müssen. Dazu gehören auch Beiträge, für die kein Geld gezahlt wurde.
Hintergrund ist, dass du als Follower und Konsument informiert werden sollst, ob ein Post Werbung ist oder nicht. So kannst du selbst entscheiden, ob du das Produkt kaufen oder die Dienstleistung in Anspruch nehmen möchtest oder nicht.
Eine einfache Möglichkeit, um Posts als Werbung zu kennzeichnen, ist es, den Hashtag [Werbung] #unbezahlt zu verwenden. Viele Influencer und Blogger machen das bereits und machen deutlich, dass es sich um eine beworbene Dienstleistung oder ein Produkt handelt. Es ist also eine gute Idee, diese Praxis zu übernehmen, um deine Follower und Konsumenten auf dem Laufenden zu halten.
Maximiere Deine Werbeergebnisse mit Instagram Ads ab 0,50 $/Klick
Einer der größten Vorteile der Werbung auf Instagram ist die vollständige Kontrolle über Ihre Kosten. Promoted Posts können schon ab 0,50 $ pro Klick gestartet werden und Du kannst ein Tagesbudget festlegen, damit Du nie mehr Geld ausgeben musst, als geplant. Außerdem ermöglicht es Dir, Deine Werbung an Deine Zielgruppe anzupassen, indem Du Altersgruppen, Interessen und Standorte für Deine Kampagne definierst. Durch eine gezielte Anzeige kannst Du Deine Werbeergebnisse maximieren.
Influencer-Kosten: Richtige Faustregel und worauf man achten sollte
Du solltest eine Faustregel bei deiner Suche nach dem richtigen Influencer beachten: Rund 100 Euro pro 10.000 Follower lassen sich als Obergrenze ansehen. Allerdings solltest du hier mit Vorsicht vorgehen, denn der Spielraum nach oben und unten kann durchaus groß sein. So kann es vorkommen, dass ein Micro-Influencer mit einer kleineren Follower-Anzahl mehr kosten kann als ein Mega-Influencer. Dabei sollte man vor allem die Qualität der Follower berücksichtigen. Gute Follower sind aktiv, partizipieren an der Community des Influencers und sind an den Beiträgen interessiert. Ein Influencer mit vielen Followern, aber nur wenigen Interaktionen, ist nicht unbedingt eine gute Wahl.
BGH-Urteil: Neue Rechtsprechung für Influencer:innen
Du hast die Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) gehört und fragst Dich, was das für Dich als Influencer:in bedeutet? Nun, durch drei Urteile vom 9. September 2021, Az I ZR 90/20, I ZR 125/20, I ZR 126/20, hat der BGH entschieden, dass Influencer:innen Fotos im Internet posten dürfen, auf denen Produkte zu sehen sind, auch wenn keine Werbekennzeichnung vorhanden ist. Voraussetzung ist jedoch, dass es nicht zu werblichen Zwecken verwendet wird. Diese neue Rechtsprechung bietet Influencer:innen also mehr Flexibilität, wenn es darum geht, Fotos zu posten, ohne dass sie befürchten müssen, sich strafbar zu machen. Gleichzeitig müssen sie aber natürlich aufpassen, dass sie nicht zu werbliche Inhalte posten.
Kontrolliere, wer dich in Kommentaren, Bildunterschriften und Stories erwähnt
Du hast die Wahl darüber, wer dich in einem Kommentar, einer Bildunterschrift oder einer Story erwähnt oder markiert. Du kannst entscheiden, ob alle Personen dies tun dürfen, nur die Personen, denen du folgst, oder niemand. Damit hast du die Kontrolle darüber, was andere über dich posten. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass nur die Inhalte, die du teilen möchtest, von anderen gesehen werden. Durch die Einstellungen kannst du sogar kontrollieren, ob du überhaupt erwähnt oder markiert werden möchtest. Wenn du deine Einstellungen anpasst, bist du auf der sicheren Seite, dass dir nur die Inhalte angezeigt werden, die du sehen möchtest.
Werbung auf Instagram: Direkt oder über Facebook?
Wenn du deine Werbekampagne über Instagram schalten möchtest, hast du die Wahl zwischen zwei verschiedenen Optionen. Zum einen kannst du direkt über die Instagram-App deine Anzeige veröffentlichen oder zum anderen über den Facebook-Werbeanzeigenmanager. Egal, für welche Option du dich entscheidest, du musst deinen Instagram-Account mit deinem Facebook-Account verknüpfen, damit deine Werbung geschaltet werden kann. Allerdings kannst du deine Anzeige über den Facebook-Werbeanzeigenmanager ein wenig detaillierter aufsetzen und du hast mehr Möglichkeiten, um dein Publikum zu bearbeiten. Wenn du also eine komplexere Werbung planst, ist der Facebook-Werbeanzeigenmanager eine gute Option.
Instagram-Stories optimieren: Reichweite erhöhen & Community besser kennenlernen
Um eure Instagram-Stories zu optimieren, solltet ihr versuchen, die Reichweite zu erhöhen. Hierfür könnt ihr euren Standort markieren, andere Accounts taggen und relevante Hashtags nutzen. Ihr könnt auch eure Community besser kennenlernen, indem ihr beispielsweise Umfragen oder Quiz in eure Stories einbindet. Dazu könnt ihr auch eine Vielzahl an kreativen Möglichkeiten nutzen, wie zum Beispiel Filters und Masken. Seid kreativ und nutzt die verschiedenen Optionen, um eure Storys interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten.
Werbung im Fernsehen schalten: 4 Möglichkeiten und Preise
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Du denkst darüber nach, für dein Unternehmen Werbung im Fernsehen zu schalten? Dann solltest du dir zunächst einmal überlegen, über welchen Sender du deine Werbung schalten möchtest. Es gibt hierfür vier verschiedene Möglichkeiten:
Auf einem Spartensender kannst du zum Beispiel 100 Spots à 20 Sekunden im Monat schalten. Die Kosten hierfür liegen bei 2500 €.
Ebenfalls möglich ist es, Werbung auf einem Privatsender zu schalten. Hier kannst du ebenfalls 100 Spots à 20 Sekunden schalten. Der Preis für die Werbung liegt hier aber bei 3800 €.
Auch auf einem Regionalsender kannst du Werbung schalten. Hierbei kannst du 30 Spots à 20 Sekunden buchen. Der Preis hierfür liegt bei 12000 €.
Abschließend kannst du auch auf einem öffentlich-rechtlichen Sender Werbung schalten. Hierbei hast du die Möglichkeit, 7 Spots à 20 Sekunden zu schalten. Die Kosten liegen hierbei bei 70.000 €.
Bei all diesen Preisen muss zudem berücksichtigt werden, dass es eventuell noch zusätzliche Kosten für die Produktion der Werbespots gibt. Deshalb solltest du auch hierfür ein Budget einplanen.
Du siehst: Es gibt viele Möglichkeiten, sein Unternehmen im Fernsehen zu bewerben. Überlege dir also genau, welcher Sender für dich und dein Unternehmen am besten geeignet ist und schalte deine Werbung über diesen Sender.
Wie Influencer durch bezahlte Kooperationen Geld verdienen
Du fragst Dich, wie Influencer so viel Geld für einen einzigen Post verdienen? Dies liegt an den bezahlten Kooperationen. Influencer werden pro Werbevertrag bezahlt, um ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bewerben. Dies kann für jeden Betrag erfolgen; es hängt von der Anzahl der Follower, der Größe des Unternehmens, der Natur des Produkts und der Nachfrage ab.
Je größer die Follower Zahl eines Influencers, desto höher sind die Gebühren, die er für seine bezahlte Kooperationen erhält. Die meisten Influencer verdienen ein sehr gutes Einkommen durch bezahlte Kooperationen. Sie erhalten nicht nur Geld, sondern auch Kostenlose Produkte und Dienstleistungen. Diese Art von Kooperationen ermöglicht es ihnen, ein Einkommen zu erzielen, ohne dass sie einen festen Arbeitsvertrag haben.
Bezahlte Kooperationen sind eine großartige Möglichkeit, ein passives Einkommen zu erzielen und dabei Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren, die für die Zielgruppe relevant sind. Wenn Du ein Influencer bist, kannst Du diese Art von Kooperationen nutzen, um Dein Einkommen zu steigern und Deinem Publikum einen Mehrwert zu bieten.
Fazit
Du musst jede Werbung, die du auf Instagram teilst, kennzeichnen. Dazu musst du den Hashtag #ad verwenden. Wenn du für eine Organisation Werbung machst, musst du dazu den Hashtag #sponsored verwenden. Wenn du etwas bewirbst, das du selbst erstellt hast, verwende den Hashtag #promotion.
Du solltest immer deutlich kennzeichnen, wenn du auf Instagram Werbung machst. Auf diese Weise kannst du vermeiden, dass du gegen die Richtlinien verstößt und es für deine Follower leichter machen, den Unterschied zwischen bezahlter und unbezahlter Werbung zu erkennen.
