Warum du auf keinen Fall Aldi Werbung schalten solltest – Hier sind die Gründe!

'warum es keine Aldi Werbung gibt'

Hallo! In diesem Text möchte ich Dir erklären, warum es keine Aldi Werbung gibt. Du hast sicher schon viele Werbespots gesehen, aber keinen von Aldi? Warum eigentlich? Darum geht es in diesem Text. Lass uns gemeinsam herausfinden, warum es keine Aldi Werbung gibt.

Aldi ist eine der bekanntesten Supermarktketten Deutschlands, aber es gibt keine Werbung für ihre Produkte. Das liegt daran, dass Aldi sehr auf Kosten spart und die Einsparungen an die Kunden weitergibt. Sie haben sich entschieden, Geld in ihre Produkte anstatt in Werbung zu investieren, um ihre Kosten niedrig zu halten und so ihren Kunden günstige Preise anbieten zu können. Sie glauben, dass die meisten Kunden die Produkte ohne Werbung kaufen würden, was dazu beiträgt, dass sie weiterhin so günstig wie möglich bleiben.

Lidl-Plus App: Prospekte bleiben, Digitales ergänzt Angebot

Trotz des Erfolges digitaler Angebote wie der Lidl-Plus App, hat Lidl angekündigt, dass man vorerst an den Prospekten festhalten wird. Das Unternehmen möchte Kunden die Möglichkeit geben, sowohl auf digitalem Weg als auch in gedruckter Form auf die aktuellen Lidl-Angebote zuzugreifen. Durch die Lidl-Plus App können Kunden neben den Prospekten noch weitere digitale Angebote wie Inhalte rund um Ernährung und Rezeptvorschläge nutzen. Auch die Möglichkeit, sich über Lidl-Aktionen zu informieren, bietet die Applikation. Außerdem ermöglicht die App ein einfaches Einkaufserlebnis durch die Funktion „mein Einkaufswagen“. Dadurch können Kunden ihren Einkauf bequem vorbereiten und in der Filiale dann nur noch die gewünschten Artikel in den Einkaufswagen legen und bezahlen.

Einverständnis des Empfängers: Werbung über den Briefkasten

Grundsätzlich ist es erlaubt, über den Briefkasten Werbung zu versenden – allerdings nur, wenn der Empfänger damit einverstanden ist. Wenn nicht, macht es Sinn, das deutlich zu signalisieren, beispielsweise durch einen sogenannten allgemeinen Sperrvermerk am Briefkasten. Meistens ist das dann so etwas wie: „Bitte keine Werbung“. Wenn Du diesen Vermerk am Briefkasten des Empfängers siehst, solltest Du Dich daran halten. Denn nach § 7 UWG ist es unzulässig, Werbung in einen Briefkasten einzuwerfen, wenn der Empfänger in erkennbarer Weise die Werbung nicht wünscht. Also überprüfe immer vorher, ob Du Werbung versenden darfst oder nicht.

Zusteller/Verteiler von Werbematerial: Richtig machen!

Du bist Zusteller/Verteiler von Werbematerial und möchtest wissen, wie du deinen Job richtig machst? Dann lies hier weiter! Der Job des Zustellers oder Verteilers von Werbesendungen ist relativ einfach: Du erhältst deine kontingentierten Prospekte, Flyer oder Kataloge und bist anschließend für die rechtzeitige, richtige und vollständige Verteilung verantwortlich. Dazu musst du die Sendungen in die Briefkästen einwerfen oder sie an die jeweiligen Empfänger übergeben. Es ist wichtig, dass du dich bei deiner Arbeit an die Vorgaben hältst, sodass du sicherstellen kannst, dass alle Materialien korrekt und pünktlich zugestellt werden. Zudem solltest du darauf achten, dass dein Verhalten stets angemessen und respektvoll ist. Wenn du deine Aufgaben sorgfältig erledigst, wirst du einen guten Job machen!

Lidl verbessert Einkaufserlebnis mit neuem Konzept

Der Discounter Lidl hat nun ein neues Konzept entwickelt, um seinen Kunden den Einkauf zu erleichtern. Mit neuen Displays und Aufstellern sollen die Aktionsartikel besser sichtbar sein. So können Kunden gezielt nach den wöchentlich wechselnden Angeboten Ausschau halten. Außerdem wurden die Regale überarbeitet, um mehr Platz für die Produkte zu schaffen und die Übersichtlichkeit zu verbessern. Zusätzlich werden in den Filialen Hinweise angebracht, die auf besondere Rabatte hinweisen. Dadurch soll Lidl den Kunden ein einfacheres und schnelleres Einkaufserlebnis bieten.

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Leere Regale in Aldi und Lidl: Preiserhöhungen, Logistik & Nachfrage

Wenn Du in letzter Zeit in einem Aldi oder Lidl warst, hast Du vielleicht bemerkt, dass die Regale nicht mehr so voll wie gewohnt sind. Dafür gibt es mehrere Gründe. Einer davon ist, dass die Hersteller im Verlauf des Jahres mehrere Preiserhöhungen durchgesetzt haben. Dadurch sind die Produkte teurer geworden und somit hat sich auch der Umsatz der Händler verringert.

Ein weiterer Grund ist, dass viele Produkte durch die höheren Kosten für die Logistik und die Lieferung teurer geworden sind. Dies wiederum hat dazu geführt, dass viele Händler versucht haben, ihre Lagerbestände zu verringern.

Außerdem haben viele Unternehmen in letzter Zeit ihre Einkaufsstrategien geändert, um auf die steigenden Kosten zu reagieren. Dies bedeutet, dass sie vielleicht weniger Produkte kaufen, aber dafür eine größere Vielfalt anbieten. Dadurch ist das Angebot an den Regalen nicht mehr so groß.

Neben den Kosten ist auch die Nachfrage ein Faktor, der die Lagerbestände beeinflusst. Viele Kunden machen sich Sorgen um ihre finanzielle Lage und kaufen daher lieber nur das Nötigste – vor allem Lebensmittel. Dadurch werden die Regale schneller leer.

Außerdem hat die COVID-19-Pandemie dazu geführt, dass viele Menschen zu Hause bleiben. Daher müssen die Supermärkte einen Großteil der Produkte liefern, was zu einer weiteren Erhöhung der Kosten für die Logistik führt. All diese Faktoren tragen zu den leeren Regalen bei.

Aldi wirft Nivea-Produkte von Beiersdorf raus

Du hast schon mal von Aldi gehört? Dann weißt du sicher, dass Aldi versucht, seine Preise so niedrig wie möglich zu halten. Das schaffen sie, indem sie ihren Fokus auf Eigenmarken legen. Jetzt schmeißen sie noch mehr Marken aus dem Sortiment und zwar die Nivea-Produkte von Hersteller Beiersdorf. Laut der „Lebensmittel Zeitung“ wird das bald passieren. Aber keine Sorge, Aldi hat immer noch viele tolle Eigenmarken, die du günstig bekommst. Ab und zu lohnt es sich aber, mal bei anderen Supermärkten vorbeizuschauen, um die ein oder andere Marke zu finden.

Supermarkt-Vergleich: Finde Kellogg’s, Pedigree uvm.

Du hast bei REWE gerade festgestellt, dass einige Produkte der Marken „Kellogg’s“, „Crunchy Nut Cornflakes“, „Special K“, „Toppas“ und „Froot Loops“ nicht mehr vorhanden sind (Stand Ende Januar 2023). Auch das Sortiment von „Pedigree“, „Frolic“, „Café Hag“ und „Melitta“ ist begrenzt. Daher macht es Sinn, in anderen Supermärkten nach den Produkten zu schauen, um sich ein umfangreicheres Angebot anzusehen und vielleicht sogar ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten.

Rewe verzichtet auf Werbeprospekte: Neue Wege zur Kundenbindung

Die Abschaffung der Werbeprospekte ist ein riskantes Unterfangen für Supermärkte wie Rewe. Am Mittwoch gab die Supermarktkette bekannt, dass sie ab dem 1. Juli 2023 auf den Druck und die Verteilung der Prospekte verzichten wird. Stattdessen setzt der Konzern auf digitale Kanäle und Werbung in klassischen Medien. Doch dadurch fehlt den Kunden die Möglichkeit, sich zuverlässig über aktuelle Angebote zu informieren. Auch die persönliche Ansprache durch Flyer und Werbeprospekte geht verloren.

Rewe setzt nun auf digitale Werbung, um Kunden über aktuelle Angebote zu informieren. Dazu gehören beispielsweise aufmerksamkeitsstarke Anzeigen in sozialen Netzwerken und Apps. Außerdem können Newsletter und Push-Benachrichtigungen versendet werden. Dadurch erhalten Kunden direkt auf ihrem Smartphone die neuesten Informationen, Rabatte und Gutscheine. Rewe möchte so eine direkte Kommunikation mit seinen Kunden aufbauen und so die Markenbindung stärken.

Ob sich die Abschaffung der Werbeprospekte für Rewe auszahlt, wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Doch eines ist klar: Kunden müssen sich zukünftig auf andere Weise über aktuelle Angebote informieren. Dich erwartet also eine andere Art des Einkaufens, bei der du immer up-to-date bist und nie ein Schnäppchen verpasst.

Günstig einkaufen: Discounter wie Kaufland, Rewe & Co.

Bei Discountern wie Kaufland, Rewe und Edeka kannst du mit vergleichsweise niedrigen Preisen rechnen. Dies ist möglich, da sie mit ihren großen Mengen an Waren in Verbindung mit Logistikvorteilen günstig einkaufen können und so die Kosten für die Kunden senken. Auch andere Supermärkte wie Aldi, Lidl und Netto gehören zu der Kategorie der Discounter und bieten ähnlich niedrige Preise. Doch neben den niedrigen Verkaufspreisen, kannst du auch von verschiedenen Aktionen und Rabatten profitieren. Ein regelmäßiger Blick auf die neuesten Angebote lohnt sich hier also.

Deaktiviere personalisierte Anzeigen in YouTube Android App

Du hast die YouTube App auf deinem Android-Gerät und möchtest personalisierte Anzeigen deaktivieren? Dann gehe in die Einstellungen und wähle „Einstellungen für Werbung bei Google“ aus. Hier kannst du dann „Personalisierte Anzeigen“ deaktivieren. Wenn du nicht bei Google angemeldet bist, scroll nach unten zu „Verlauf & Datenschutz“ und deaktiviere hier die personalisierten Anzeigen. So kannst du sicher sein, dass du keine Werbung mehr bekommst, die auf deine Interessen zugeschnitten ist.

Werbung einstellen und blocken | Google Anzeigen Center

Weniger anzeigen aus

Du kannst deine Einstellungen für Werbung ganz einfach in „Mein Anzeigen-Center“ anpassen, oder direkt über die Anzeigen, die du in Google-Diensten siehst. Mit der Anzeige auf Google kannst du deine Einstellungen anpassen: Wähle in der Anzeige das Dreipunkt-Menü aus und du kannst danach für jedes Thema oder jede Marke die Option „Mehr anzeigen“ oder „Weniger anzeigen“ auswählen. Wenn du ganz sichergehen möchtest, dass du keine Werbung mehr von bestimmten Anbietern siehst, kannst du die Option „Anzeigenblocker aktivieren“ verwenden. Auf diese Weise wirst du keine Werbung mehr von Unternehmen sehen, die du nicht magst.

Verdiene jetzt einfach bis zu 100€ pro Woche!

Du kannst relativ einfach und schnell ein bisschen Geld verdienen. Wie viel Geld du letztendlich verdienst, hängt natürlich von der Art der Werbung ab. Die Verdienstmöglichkeiten sind von Woche zu Woche unterschiedlich. Es gibt viele Arbeitgeber, die händeringend nach Leuten suchen, die Werbung machen. Warum nicht also auch du? Du kannst schon ab 50 bis 100 Euro pro Woche verdienen, je nachdem, wie viel Werbung du machst. Es lohnt sich also mal einen Blick auf die verschiedenen Angebote zu werfen.

Prospekte immer griffbereit: Lade dir die kaufDA-App herunter!

Du hast keine Prospekte im Briefkasten erhalten? Kein Problem! Die einfachste Lösung ist das Herunterladen der kaufDA-App. Mit ihr hast du alle deine gewünschten Prospekte in einer App gebündelt – und das völlig kostenlos. Du kannst sie einfach runterladen und durchstöbern, auch wenn sie nicht im Briefkasten gelandet sind. So hast du jederzeit und überall Zugriff auf die aktuellsten Angebote und Aktionen. Also, worauf wartest du noch? Lade dir die kaufDA-App herunter und profitiere von den tollen Angeboten!

Aldi Süd und Aldi Nord: Neue Produkte statt Danone & PepsiCo

Bei Aldi Süd und Aldi Nord fehlen laut Focus Online einige Produkte der Marke Danone, wie Fruchtzwerge und Activia. Außerdem wurden bei Aldi Nord einige Produkte von PepsiCo aus den Regalen genommen. Dazu gehören unter anderem Pepsi Cola, Lipton, 7 Up, Schwip Schwap, Lay’s Chips und Doritos. Diese Entscheidung wurde laut Aldi getroffen, um die Kundenbestellungen noch schneller und effizienter bearbeiten zu können. Dadurch können sie sicherstellen, dass alle Kunden zufrieden gestellt werden und alle Produkte, die sie bestellt haben, auch rechtzeitig erhalten. Die Entscheidung wurde auch deshalb getroffen, um den Kunden ein größeres Sortiment an Produkten anbieten zu können. Deshalb findest du ab sofort eine Vielzahl an neuen Produkten bei Aldi Süd und Aldi Nord.

Rewe schafft Werbeprospekte ab: Klimaschutz als Grund

Ein Ende einer Ära: Rewe, der erste deutsche Supermarkt, schafft seinen Werbeprospekt aus Papier ab. Damit schließen sie sich Otto, Ikea und Obi an, die bereits in den letzten Jahren die Papierwerbung eingestellt haben. Grund dafür ist der Klimaschutz. Der Druck der Prospekte verursacht nämlich eine Menge CO2, ein Treibhausgas, welches zur Erderwärmung beiträgt.

Auch wenn die Werbeprospekte ein tolles Medium waren, um Kunden über neue Produkte zu informieren, ist es wichtig, auf umweltfreundlichere Alternativen zurückzugreifen. Die digitale Werbung ist da eine große Hilfe, denn durch sie kann man auf eine umweltfreundlichere Art und Weise informieren. Auch die Kunden können so von den Vorteilen profitieren, indem sie ihren Einkauf noch besser planen und sich über neue Produkte informieren können.

Auf diese Weise setzt Rewe ein starkes Zeichen für den Klimaschutz und unterstreicht, dass der Schutz unserer Umwelt eine wichtige Aufgabe ist.

Lidl und die 5D-Regel: Hochwertige Fleischprodukte in Deutschland

Du hast sicher schon von Lidl und der 5D-Regel gehört. Mit der 5D-Regel setzt sich Lidl ein wichtiges Ziel: die gesamte Wertschöpfungskette für alle Fleischprodukte in Deutschland abzubilden. 5D steht dabei für die fünf Schritte Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Verarbeitung. Dadurch sollen alle Kontrollpunkte der Produktion gesichert werden und eine hohe Qualität gewährleistet werden. Alle Produktionsschritte werden dabei streng kontrolliert und auf die Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen überprüft. Dadurch kann Lidl eine hohe Qualität an Fleischprodukten gewährleisten und seinen Kunden die Möglichkeit bieten, sich auf ein hochwertiges Produkt zu verlassen.

Lidl scheitert an Norwegen: Einmaliges Novum in Unternehmensgeschichte

Norwegen ist das einzige Land, in dem Lidl nach einem Markteintritt wieder komplett aus dem Markt ausgestiegen ist. Der Discounter hatte im Jahr 2010 den Versuch gestartet, dort zu expandieren, jedoch nur ein Jahr später schon wieder die Segel gestrichen. Damit ist Norwegen das einzige Land, aus dem sich Lidl komplett zurückgezogen hat – ein Novum in der Unternehmensgeschichte. Grund dafür waren die hohen Preise in Norwegen, die es dem Discounter unmöglich machten, konkurrenzfähig zu bleiben. Du siehst, selbst ein Großkonzern wie Lidl kann sich den norwegischen Markt nicht einfach so erobern.

Aldi plant Umsatz- und Marktanteilszuwächse 2022

Die Corona-Jahre waren für Deutschlands größten Discounter Aldi alles andere als einfach. Obwohl auch viele Kunden die Discounter ansteuerten, waren es vor allem die Vollsortimenter wie Rewe und Edeka, die satten Zuwächse beim Umsatz und auch beim Marktanteil verbuchen konnten. Aldi musste in dieser Zeit leider Umsatz und Marktanteil einbüßen. Doch es sieht so aus, als könne sich 2022 alles wieder ändern. Aldi plant nämlich, das Angebot an frischen Lebensmitteln zu erweitern, um so mehr Kunden anzusprechen. Zudem will Aldi durch den Einsatz von modernster Technologie und dem Ausbau bestehender Strukturen im Logistik- und IT-Bereich noch effizienter werden. Dadurch könnte der Discounter seine Position auf dem deutschen Lebensmitteleinzelhandelsmarkt wieder stärken.

Deaktiviere personalisierte Werbung im Android-System

Du weißt nicht, wie Du im Android-System persönliche Werbung deaktivieren kannst? Dann haben wir hier die perfekte Anleitung für Dich. Alles was Du dafür tun musst, ist ein paar einfache Schritte zu befolgen. Gehe dazu in Deine Einstellungen und suche den Punkt „Google“. Unter den verschiedenen Optionen dort wirst Du die Option „Anzeigen“ finden. Öffne diese Option und Du wirst hier die Möglichkeit haben, personalisierte Werbung zu deaktivieren. Wenn Du das tust, kannst Du sicher sein, dass Du nur noch Anzeigen erhälst, die nicht auf Deine persönlichen Präferenzen abgestimmt sind. Um zu sehen, ob es funktioniert hat, öffne die Google-Anzeigen-Einstellungen und überprüfe, ob die Option „Personalisierte Werbung deaktiviert“ auf „Ein“ steht. Wenn das der Fall ist, kannst Du sicher sein, dass personalisierte Werbung ausgeschaltet ist.

EINKAUFAKTUELL: Wie Du die Zeitschrift bestellen kannst

Hast du schon mal versucht, EINKAUFAKTUELL zu bestellen? Leider ist das nicht möglich, denn die werbenden Unternehmen entscheiden, in welchen Gebieten die Zeitschrift zugestellt werden soll. Sie können selber festlegen, welche Verteilgebiete sie wählen. Daher kann es sein, dass EINKAUFAKTUELL nicht in deiner Nähe erscheint. Wenn du möchtest, kannst du einen Verteiler in deiner Umgebung ansprechen und nachfragen, ob EINKAUFAKTUELL auch bei dir ausgeteilt wird.

Fazit

Aldi wird nicht werben, weil sie ein Discounter sind und ihr Fokus darauf liegt, den Preis so niedrig wie möglich zu halten. Wenn sie also viel Geld für Werbung ausgeben, würde dies den Preis der Produkte erhöhen. Deshalb zieht Aldi es vor, ihre Produkte über Mundpropaganda bekannt zu machen, anstatt viel Geld für Werbung auszugeben.

Du hast bemerkt, dass es keine Aldi-Werbung gibt und warum das so ist. Es scheint, dass die meisten Menschen sich nicht so sehr für Aldi interessieren, wie sie es für andere Supermärkte tun. Daher ist es für die Firma nicht rentabel, in Werbung zu investieren. Wir müssen also davon ausgehen, dass die Qualität und das Angebot bei Aldi nicht so gut sind, wie bei anderen Supermärkten. Wenn du also ein gutes Angebot und Qualität suchst, schau lieber woanders als bei Aldi.

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