Alles was du über die Kennzeichnung von Werbung auf Instagram wissen musst

Instagram-Werbeanzeigen-kennzeichnen

Hey! Wenn Du auf Instagram Werbung machen möchtest, solltest Du wissen, was Du markieren musst. In diesem Artikel gehen wir auf all die Dinge ein, die als Werbung gekennzeichnet werden müssen. Lass uns loslegen!

Bei Instagram müssen alle Werbeanzeigen gekennzeichnet werden. Dies kannst du tun, indem du „Anzeige“ oder eine ähnliche Variante in deinem Beitrag schreibst. Dies muss direkt unterhalb deines Beitrags, vor dem Hashtag, angegeben werden. Außerdem musst du eine Option zum Ausblenden von Anzeigen anbieten, damit die Nutzer entscheiden können, ob sie weitere Anzeigen sehen möchten oder nicht.

Tap Tags & Verlinkungen für effiziente Instagram-Werbung

Du hast schon mal von „Tap Tags“ gehört, aber weißt nicht genau, was sie sind? Tap Tags und Verlinkungen sind eine gute Möglichkeit, um deine Instagram-Werbung zu kennzeichnen. Wenn du Instagram verwendest, wirst du wissen, dass es eine Foto-Plattform ist, auf der du Bilder hochladen und mit anderen teilen kannst. Mit Tap Tags und Verlinkungen kannst du deine Bilder noch besser vermarkten. Sie ermöglichen es dir, deine Bilder mit anderen Unternehmen oder Marken zu verlinken, um mehr Sichtbarkeit zu erhalten. Außerdem kannst du Hashtags einfügen, um dein Bild mit bestimmten Themen oder Keywords zu verbinden. So kannst du dein Zielpublikum erreichen und deine Instagram-Werbung noch effizienter machen.

Werbung vs. persönliche Erfahrung teilen: Wann?

Wenn du ein besonderes Produkt ausprobiert hast und zufrieden bist, dann möchtest du das vielleicht gerne mit anderen teilen. Vielleicht hast du es sogar selbst gekauft und willst deine positiven Erfahrungen mitteilen. Aber Achtung: Wenn du andere dazu anregen möchtest, das gleiche Produkt zu kaufen, dann handelt es sich dabei um Werbung und diese muss entsprechend gekennzeichnet werden. Wenn du allerdings nur eine neutrale oder negative Erfahrung schilderst, dann ist das keine Kaufanregung und muss nicht als Werbung gekennzeichnet werden.

Soziale Netzwerke: Wann du Beiträge als Werbung kennzeichnen musst

Du nutzt deinen Account auf sozialen Netzwerken für private Zwecke? Dann musst du deine Beiträge nicht als Werbung kennzeichnen. Aber Achtung: Sobald du für deine Posts bezahlt wirst, ist die Kennzeichnung als Werbung Pflicht. Denn die Reihenfolge ist ganz klar: Wenn du für einen Beitrag bezahlt wirst, gilt er als Werbung. Deshalb musst du deine Posts entsprechend kennzeichnen. Wie du das machst und was du beachten musst, erfährst du auf der Website der jeweiligen Plattform.

#Unbezahlt oder #Unbezahltewerbung: Wie Instagram-User sich schützen

Um auf Nummer sicher zu gehen, kennzeichnen einige Instagram-User alle Beiträge mit Produktnennungen mit dem Hashtag #unbezahlt oder #unbezahltewerbung. Damit möchten sie klar machen, dass es sich um eine nicht bezahlte Werbung handelt, obwohl eine Marke erwähnt wird – und so können sie sich gegen eventuelle Plagiatsvorwürfe schützen. Es ist ein guter Weg, um ehrlich zu bleiben und deine Follower über deine Beziehungen zu Marken aufzuklären. Außerdem musst du dir keine Sorgen machen, dass du abgemahnt wirst, wenn du versehentlich ein Copyright-Gesetz verletzt.

Instagram-Werbung kenntlich machen

Kennzeichnen von Social-Media-Werbung: Eindeutigkeit und Sichtbarkeit beachten

Du weißt, dass du für deine Social-Media-Beiträge als Werbung kennzeichnen musst? Dann achte darauf, dass die Kennzeichnung eindeutig ist und gut sichtbar platziert wird – zum Beispiel direkt am Anfang des Postings mit dem Hinweis „Werbung“ oder „Bezahlte Anzeige“. Hashtags wie „#ad“ oder „#sponsored by“ am Ende des Beitrags reichen hierfür nicht aus. Sei dir im Klaren, dass du rechtliche Konsequenzen befürchten musst, wenn du die Kennzeichnung unterlässt oder nicht eindeutig machst. Also sorge dafür, dass deine Werbung auch als solche erkennbar ist.

BGH: Kennzeichnung von Werbung für Influencer:innen Pflicht

Du hast schon mal von Influencer:innen gehört? Dann ist dir sicher auch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu diesem Thema nicht entgangen. Der BGH hat nämlich entschieden, dass bei kostenlosen Waren und Dienstleistungen, die an Influencer:innen verschickt werden, Beiträge dazu als Werbung gekennzeichnet werden müssen. Eine solche Kennzeichnung ist also Pflicht. Das Ganze ist in der sogenannten Influencer III-Rechtsprechung des BGH festgehalten.

Für Influencer:innen bedeutet das, dass sie bei Werbung für kostenlose Waren oder Dienstleistungen immer darauf achten müssen, die Beiträge entsprechend zu kennzeichnen, um nicht gegen geltendes Recht zu verstoßen. So können sie sichergehen, dass sie nicht mit unlauteren Mitteln bewerben und die Zielgruppe nicht irreleiten.

Warum Influencer 6-stellige Beträge für Posts verlangen

Du fragst Dich vielleicht, warum Influencer bis zu 6-stellige Beträge für einen einzelnen Post verlangen? Nun, es gibt eine Vielzahl von Gründen, die dazu beitragen, dass Influencer einen solchen Preis verlangen.

Ein wichtiger Faktor ist die Reichweite, die ein Influencer mit 5 Millionen Followern hat. Dieser hat die Möglichkeit, ein Produkt oder eine Marke innerhalb kürzester Zeit an eine breite Masse an Menschen zu vermitteln. Dadurch entsteht ein enormer Wert für Unternehmen, die ihr Produkt vermarkten wollen.

Ein weiterer Grund, warum Influencer viel Geld verlangen, ist die Fähigkeit, eine starke Verbindung zu ihrer Zielgruppe herzustellen. Durch die enge Bindung zu ihren Followern können sie zu einem einzigartigen Brand-Botschafter werden und somit eine Marke nachhaltig wirksam bewerben.

Darüber hinaus kann das Engagement der Follower aufgrund der Partnerschaft mit einem Influencer erhöht werden. Durch die Glaubwürdigkeit, die ein Influencer aufgrund seiner authentischen Inhalte besitzt, kann das Vertrauen seiner Follower gewonnen werden. Dies wiederum führt zu einem nachhaltigen Engagement, welches für Unternehmen einen immensen Mehrwert schafft.

Es ist also klar, dass Influencer eine wertvolle Ressource für Unternehmen sind. Unternehmen können durch die Zusammenarbeit mit Influencern eine Vielzahl an Vorteilen für sich generieren, die den hohen Preis für einen Post rechtfertigen.

Instagram-Beiträge in Anzeigen verwandeln – So geht’s!

Du möchtest deine Beiträge auf Instagram bewerben? Kein Problem! Du kannst deine Beiträge ganz einfach in Anzeigen verwandeln. Wähle dazu einfach einen beliebigen Beitrag aus und schalte ihn als Anzeige. Dabei kannst du festlegen, wohin die Nutzer*innen geleitet werden sollen, wer die Anzeige sehen kann und wie viel du dafür ausgeben möchtest. Mit ein paar einfachen Schritten kannst du deinen Beitrag zu einer erfolgreichen Werbung machen. Anschließend kannst du die Performance deiner Anzeige über dein Instagram Business-Konto oder den Facebook Ads Manager verfolgen. Wenn du deine Zielgruppe richtig angesprochen hast, solltest du bald sehen, wie sich deine Reichweite und Engagement-Rate erhöhen. Also, worauf wartest du noch? Verwandle deine Beiträge auf Instagram schnell und einfach in Anzeigen und erhöhe so deine Reichweite.

Verdiene Geld mit Instagram Stories: TKP und Honorarverhandlungen

Du hast ein Produkt oder eine Dienstleistung, die du auf Instagram promoten möchtest? Dann solltest du bei der Berechnung des Honorars für eine Instagram Story den TKP (Tausendkontaktpreis) beachten. Dieser liegt bei ungefähr 25 Euro pro 1000 Views. Wenn deine Instagram Stories regelmäßig durchschnittlich 10.000 Zuschauer erreichen, kannst du für jede Sequenz, die 15 Sekunden lang ist, ein Honorar von 250 Euro verlangen. Wenn du mehr als 15 Sekunden pro Story verwendest, kannst du einen höheren Betrag verlangen, da du mehr Aufmerksamkeit erzielst. Es ist wichtig, ein angemessenes Honorar zu verhandeln und sicherzustellen, dass du für deine Arbeit fair bezahlt wirst.

Facebook & Instagram CPM: Wie viel bezahlst Du pro 1.000 Einblendungen?

Wenn Du Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram schalten möchtest, solltest Du über den CPM Bescheid wissen. Der CPM, oder cost per mille, ist der Preis, den Du für 1.000 Werbeeinblendungen bezahlst. Im Normalfall liegt der CPM einer Facebook-Werbeanzeige bei ca 10 US-Dollar und der einer Instagram-Anzeige eher bei 5 US-Dollar. Natürlich kannst Du Dein Budget selbst festlegen. Wenn Du höchstens 10 Euro pro Tag ausgeben möchtest, dann kannst Du das bei Deinen Anzeigen einstellen. So bleibt Dein Werbebudget immer im Auge. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass Deine Anzeige möglicherweise nicht so oft ausgespielt wird, wenn Du ein sehr niedriges Budget wählst.

Instagram-Werbeanzeigen gekennzeichnet

Starte Instagram-Werbung mit einem Euro pro Tag

Du möchtest dein Unternehmen mit Instagram-Werbung bewerben? Dann solltest du wissen, dass du schon mit einem geringen Budget von einem Euro pro Tag starten kannst. Allerdings hängen die Kosten für eine Anzeige von verschiedenen Kriterien ab. Dazu zählen unter anderem die Gebotsstrategien, die du wählst, das Abrechnungsmodell, die Zielgruppen, die du ansprichst, und der Wettbewerb. Bedenke, dass einige Kriterien mehr Kosten verursachen können als andere. Deshalb ist es wichtig, dass du für deine Anzeigen ein realistisches Budget festlegst und zusätzliche Kosten einplant.

Facebook Werbung schalten: So einfach geht’s!

Du möchtest auf Facebook Werbung schalten? Dann ist das gar kein Problem! Es ist eigentlich ganz leicht, denn du kannst deine Kampagne direkt in deinem Feed vorbereiten. Wähle dazu einfach den gewünschten Beitrag aus und klicke auf „Hervorheben“. Nun kannst du verschiedene Parameter einstellen, wie z.B. das Budget, den Zeitraum für deine Kampagne und die Zielgruppe, die du ansprechen möchtest. Wähle hierzu gezielt diejenigen aus, die deine Werbebotschaft am ehesten erreichen sollen. So kannst du deine Kampagne optimal an die Bedürfnisse deiner Zielgruppe anpassen.

Verbotene Werbung: Was Du über Belästigung durch Werbung wissen musst

Du hast schon mal von Belästigung durch Werbung gehört? Wie wäre es, wenn Du regelmäßig ohne Deine Einwilligung angeschrieben werden würdest? Das ist nach § 7 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) grundsätzlich verboten und gilt sowohl für Verbraucher (B2C) als auch für andere Marktteilnehmer (B2B). Wenn Du also ohne Deine vorherige Zustimmung zur Werbung angeschrieben wirst, ist das nicht nur unangenehm, sondern auch illegal!

Werbung vs. Anzeigen: Welche ist effektiver?

Je nachdem welche Art von Werbung man macht, können sich die Unterschiede zwischen Werbung und Anzeigen erheblich unterscheiden. Werbespots im Fernsehen erreichen oft ein größeres Publikum, während Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften meistens ein spezifischeres Publikum ansprechen. Außerdem versuchen Werbespots in der Regel, die Zielgruppe emotional anzusprechen, während Anzeigen oft nützliche Informationen enthalten, die über das Produkt oder die Dienstleistung informieren. Plakate bieten eine einfache und schnelle Möglichkeit, Menschen auf ein Produkt oder eine Dienstleistung aufmerksam zu machen. Sie sind jedoch meistens ziemlich kurz und haben nur wenig Raum, um Informationen zu vermitteln.

Unabhängig davon, ob Du Werbespots, Anzeigen oder Plakate verwendest, ist es wichtig, dass Du Deine Zielgruppe kennst und Deine Werbebotschaft an sie anpasst. Auf diese Weise erreichst Du mehr Menschen und Deine Werbung wird wirksamer. Egal welche Art von Werbung Du wählst, Du kannst Dir sicher sein, dass Deine Botschaft die Aufmerksamkeit Deiner Zielgruppe erregt und hoffentlich ihr Interesse weckt.

Werbung posten? So gehst du vor!

Hey du, hast du schonmal überlegt, ob du Werbung postest? Wenn du ein Foto oder ein Video postest und dafür eine Gegenleistung erhältst, handelt es sich um Werbung. Diese muss immer als Werbung gekennzeichnet sein. Es wird aber noch komplizierter, wenn du Produkte oder Dienstleistungen kostenlos erhältst, um sie online zu präsentieren. In diesem Fall musst du besonders aufmerksam sein, dass die Werbung deutlich gekennzeichnet ist, damit deine Follower über die Werbung informiert sind. Zudem musst du auch darauf achten, dass du die Markenrichtlinien und die Rechte an Bildern einhältst. Also denke immer daran: Werbung ist immer als solche zu kennzeichnen!

Richtlinien für angemessene Bilder auf Instagram

Auf Instagram ist es wichtig, angemessene Bilder zu posten. Auch wenn es manchmal schwer ist, ist es wichtig, dass du dich an die Community-Richtlinien hältst. Nacktdarstellungen sind auf Instagram nicht gestattet, es sei denn, es handelt sich um eine bestimmte Ausnahme. Fotos von Narben nach Brustentfernungen oder von stillenden Frauen sind in Ordnung. Auch Nacktheit in Fotos von Gemälden und Skulpturen wird auf Instagram akzeptiert. Wenn du dir unsicher bist, ob ein Foto geeignet ist oder nicht, überprüfe es vor dem Posten gegen die Community-Richtlinien, um sicherzustellen, dass du nicht gegen die Regeln verstößt. Wir möchten, dass Instagram eine unterhaltsame und sichere Plattform für alle bleibt.

Rechtssicherheit für Influencer:innen: BGH entscheidet zu Produktwerbung

Du hast jetzt Rechtssicherheit, wenn Du als Influencer:in Produkte auf Deinen Fotos im Internet erwähnst. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 9. September 2021 in drei Urteilen (Az I ZR 90/20, I ZR 125/20, I ZR 126/20) entschieden, dass es grundsätzlich erlaubt ist, Produkte auf Fotos im Internet zu erwähnen, ohne dass eine Werbekennzeichnung notwendig ist. Allerdings müssen die Äußerungen nicht zu werblichen Zwecken erfolgen. Wenn ein kommerzieller Aspekt erkennbar ist, musst Du eine Werbekennzeichnung anbringen. So kannst Du sicher sein, dass Deine Content-Strategie rechtlich abgesichert ist.

Neues Gesetz: Retuschierte Personen müssen gekennzeichnet werden

Du hast das neue Gesetz sicherlich schon gehört, dass bearbeitete Bilder von Personen gekennzeichnet werden müssen. Das betrifft sowohl klassische Werbefotos als auch Influencer:innen. Auf den Bildern müssen sie ein sichtbares Label anbringen, auf dem „retuschierte Person“ steht. Das Label muss mindestens sieben Prozent der Bildfläche ausmachen. Damit sollen Verbraucher:innen vor einer unrealistischen Darstellung geschützt werden. Auch die Darsteller:innen selbst sollten darüber Bescheid wissen und darauf achten, dass das Label korrekt angebracht wird.

LG Karlsruhe: Influencer müssen Instagram Werbung kennzeichnen

Fazit: Alles in allem ist es wichtig, dass Influencer ihre Instagram Werbung korrekt kennzeichnen. Durch das Urteil des LG Karlsruhe wird ein wichtiger Schritt in Richtung Transparenz und Konsumentenschutz gemacht. Das Urteil ist für Influencer, Unternehmen und Konsumenten gleichermaßen von Bedeutung. Um eine korrekte Kennzeichnung zu gewährleisten, empfehlen wir, dass Influencer bei jedem Post ein Werbekennzeichen wie #Anzeige oder #Werbung verwenden. Auch sollten die eigenen Follower in regelmäßigen Abständen darüber informiert werden, dass es sich bei einigen Posts um Werbung handelt. So können sie ihre Entscheidungen gut informiert treffen, was letztlich allen Beteiligten zu Gute kommt.

Unbeauftragte Werbung: Verlinkungen helfen Leser*innen bei Recherchen

Du hast schon mal was von unbeauftragter Werbung gehört? Dann wirst du wissen, dass es dabei um Verlinkungen geht. Wenn du jetzt einen Artikel oder ein Produkt auf deinem Blog oder im Internet empfiehlst, dann ist das eine Verlinkung. Es ist eine gute Möglichkeit, auf Seiten zu verweisen, die deinen Leser*innen helfen können. Du kannst zum Beispiel auf weitere Blogs oder auf einzelne Artikel verlinken. So können deine Leser*innen mehr über das Thema erfahren. Auch Vergleiche von Produkten können hilfreich sein. So bekommen sie einen besseren Einblick in das Thema und können leichter eine Entscheidung treffen. Durch Verlinkungen kannst du also deine Leser*innen bei ihren Recherchen unterstützen.

Zusammenfassung

Wenn du auf Instagram Werbung machen möchtest, musst du jeden Beitrag gekennzeichnet, in dem du ein Produkt oder eine Dienstleistung bewirbst. Du kannst dies ganz einfach mit dem Hashtag #werbung oder ähnlichen Kennzeichnungen machen. Wenn du ein Produkt oder eine Dienstleistung auf deiner Seite anbietest, musst du auch den Hinweis „Werbung“ anzeigen. So können andere Nutzer wissen, dass es sich hierbei um eine bezahlte Werbung handelt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du als Werbetreibender auf Instagram immer auf die korrekte Kennzeichnung der Werbung achten solltest. So kannst du sichergehen, dass alle Beteiligten die Anzeigen klar als Werbung erkennen. So vermeidest du Missverständnisse und machst deine Werbekampagne erfolgreicher.

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