Was muss auf Instagram als Werbung gekennzeichnet werden? Erfahre hier die Regeln und Best Practices

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Hey du! Hast du schon mal überlegt, was du alles als Werbung auf Instagram kennzeichnen musst? Wenn du unsicher bist, was du als Werbung auszeichnen solltest, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du, was auf Instagram als Werbung gekennzeichnet werden muss und warum es so wichtig ist.

Wenn du auf Instagram Werbung machst, musst du das klar kennzeichnen. Das kannst du zum Beispiel mit dem Hashtag #ad oder #Werbung machen. Auch ein Hinweis in der Beschreibung der Post, dass es sich um Werbung handelt, ist eine gute Idee. So können deine Follower gleich erkennen, dass es sich um bezahlte Werbung handelt.

Erkennen von Werbung in Zeitungen und Zeitschriften

Du musst beim Lesen einer Zeitung oder einer Zeitschrift immer aufpassen: Viele Inhalte sind nicht nur redaktionell, sondern auch werbefinanziert. Damit man leicht erkennen kann, wo Werbung endet und redaktionelle Inhalte anfangen, gibt es den sogenannten Trennungsgrundsatz. Er schreibt vor, dass Werbung von redaktionellen Inhalten deutlich abgesetzt werden muss. Im Rundfunk kann das zum Beispiel durch optische oder akustische Mittel geschehen. Eine weitere Möglichkeit, Werbung als solche zu erkennen, ist die Kennzeichnung. Hier wird Werbung meist durch spezielle Sätze, Logos oder Zeichen deutlich als Werbung markiert. So kannst du dich sicher sein, dass du nicht auf Werbung hereinfällst.

Tap Tags & Verlinkungen: Erfolgreichere Instagram Werbung

Du hast schonmal von „Tap Tags“ und Verlinkungen gehört, aber weißt nicht, was das genau ist? Wenn du auf Instagram unterwegs bist, wirst du sie sicherlich schonmal gesehen haben. Tap Tags und Verlinkungen sind eine gute Möglichkeit, um deine Instagram Werbung zu kennzeichnen. So kannst du einfach den richtigen Nutzer oder eine andere Seite verlinken, um mehr Sichtbarkeit zu bekommen.

Tap Tags sind eine spezielle Art von Instagram Hashtags, die zusätzliche Informationen zu einem Foto oder einem Video hinzufügen. Wenn du ein Tap Tag verwendest, wird dein Foto auf die Seite des verlinkten Nutzers oder der Seite verlinkt, die du angegeben hast. Dadurch können Nutzer auf dein Foto aufmerksam werden und man kann mehr Interaktionen erzielen.

Auf diese Weise kannst du deine Instagram Werbung noch erfolgreicher machen und mehr potenzielle Kunden erreichen. Verlinke beispielsweise einen anderen Instagram Nutzer oder eine Marke, die du bewirbst, indem du ein Tap Tag hinzufügst. So kannst du eine größere Reichweite erzielen und deine Werbung noch erfolgreicher machen. Probiere es aus und nutze die Tap Tags und Verlinkungen, um deine Instagram Werbung zu optimieren.

BGH: Influencer:innen müssen Werbung kennzeichnen

Du hast schon mal vom Bundesgerichtshof (BGH) gehört? Der BGH entscheidet über Rechtsstreitigkeiten und hat auch schon über das Thema Influencer:innen entschieden – genauer gesagt über die Frage, ob kostenlos zur Verfügung gestellte Waren und Dienstleistungen als Werbung gekennzeichnet werden müssen. Der BGH hat entschieden, dass Influencer:innen in diesen Fällen zwingend eine Kennzeichnung als Werbung vornehmen müssen. Dies ist wichtig, um die Verbraucher:innen über eine mögliche Beeinflussung durch den Sponsoring-Vertrag aufzuklären und sie vor unlauteren Werbepraktiken zu schützen.

Glaubwürdig bleiben: Transparenz in der Werbung für Influencer

Seit einiger Zeit setzt sich eine Bewegung für mehr Transparenz in der Werbung durch. Viele Influencer taggen nun offen ihre Werbeposts als [Werbung] #unbezahlt. Auf diese Weise können die Follower erkennen, dass es sich um bezahlte Inhalte handelt, bevor sie sie sehen.

Es ist wichtig, dass du als Influencer auf deiner Social Media-Plattform transparent bist und deine Follower von vornherein darauf hinweist, dass es sich um bezahlte Inhalte handelt. Auf diese Weise kannst du deine Follower auf dem Laufenden halten und deine Glaubwürdigkeit bewahren.

Wenn du dich also auf Nummer sichergehen möchtest, markiere deine Werbeposts mit dem Hinweis [Werbung] #unbezahlt oder tagge die entsprechende Firma erst gar nicht auf dem Bild. So kannst du deine Follower über deine Zusammenarbeit informieren und gleichzeitig deine Glaubwürdigkeit bewahren.

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So kennzeichne bezahlte Werbung auf Social Media #Werbung #Anzeige

Du postest privat und hast nur deine Freunde auf deinen Accounts? Dann kannst du deine Beiträge nicht als Werbung kennzeichnen. Aber wenn du bezahlt wirst, um Produkte auf sozialen Kanälen zu präsentieren, dann musst du das in deinem Beitrag klar machen. Du kannst dazu einfach #Werbung oder #Anzeige in deinem Beitrag schreiben. So ist klar, dass es sich um bezahlte Werbung handelt und deine Follower wissen, woran sie sind.

Unbezahlte Werbung auf Instagram machen – #unbezahlteWerbung

Du möchtest auf Instagram unbezahlte Werbung machen? Dann solltest Du darauf achten, dass es kenntlich gemacht wird. Am besten, Du markierst das Unternehmen oder die Marke und fügst ein Hashtag hinzu, mit dem Du betonst, dass es sich um unbezahlte Werbung handelt. Nutze dafür am besten das Hashtag #unbezahlteWerbung. So bist Du auf der sicheren Seite, falls es zu einer Rechtsstreitigkeit kommen sollte. Denn im Falle eines Falles müsste das Unternehmen nur bestätigen, dass kein Geld für Deinen Post gezahlt wurde. Dafür ist es natürlich wichtig, dass Du auch wirklich keine Gegenleistung erhältst, denn sonst ist es keine unbezahlte Werbung mehr. Also schau genau hin, bevor Du loslegst.

Was ist Schleichwerbung auf Instagram?

Du hast schon mal von Schleichwerbung auf Instagram gehört, aber hast du dich schon mal gefragt, was das eigentlich ist? Kurz gesagt, Schleichwerbung ist eine Art getarnte Werbung, bei der die Interessen, die hinter einem Beitrag stehen, nicht offen gelegt werden. Das heißt, dass ein Werbepost nicht als solcher erkennbar ist. Das Verbot gilt aber auch online und damit auch auf Instagram. Wenn du also einen bezahlten Post erstellst, musst du dies klar und deutlich kennzeichnen, damit die User wissen, was sie da sehen. So kannst du Missverständnissen vorbeugen und verhindern, dass dich das Gesetzt einholt.

So kennzeichnest du Instagram-Werbung richtig: #, Text oder Tap

Fazit: Influencer sollten bei Instagram Werbung unbedingt den gesetzlichen Vorschriften nachkommen und die Beiträge als Werbung kennzeichnen. Dies kann mithilfe von Hashtags, einem Werbetext oder Tap Tags geschehen. Nur in wenigen Ausnahmefällen ist eine solche Kennzeichnung nicht notwendig. Damit du auf der sicheren Seite bist, empfehlen wir dir deshalb, deine Werbung immer zu kennzeichnen. So kannst du sichergehen, dass deine Follower über die gesetzlichen Vorschriften informiert werden und du keine Abmahnung riskierst.

Erfahre den Unterschied zwischen Werbung und Anzeigen

Du hast sicher schon einmal etwas über Werbung und Anzeigen gehört, aber weißt du wirklich, welcher Unterschied zwischen ihnen besteht? Um es dir leichter zu machen, erklären wir dir den Unterschied. Werbung ist ein allgemeiner Begriff für alle Arten von Kommunikationsmaßnahmen, die dazu dienen, den Umsatz eines Unternehmens oder einer Marke zu erhöhen. Anzeigen sind nur eine Form der Werbung, aber es gibt noch viele andere. Zum Beispiel können Unternehmen Werbespots im Fernsehen senden, Plakate aufhängen oder Online-Werbung betreiben. All diese Strategien sind Teil der Werbung, aber sie unterscheiden sich je nach Zielgruppe und Zweck. Anzeigen hingegen sind ein spezieller Werbetyp, der in einer Publikation wie einer Zeitung oder einem Magazin veröffentlicht wird. Sie können Text, Bilder oder Videos enthalten und sind meistens kürzer als andere Arten der Werbung. Anzeigen sind eine wirksame Art, um ein Unternehmen oder eine Marke bekannter zu machen.

Privatpersonen & Personen des Öffentlichen: Deklariere Werbung!

Du musst als Privatperson jegliche Werbung, die Du von einem Unternehmen erhältst, deklarieren. Ob es sich nun um eine direkte finanzielle Vergütung oder Sachgüter wie zum Beispiel kostenlose Produkte handelt – Du musst sie deklarieren. Auch Personen des öffentlichen Lebens müssen jegliche Werbung, die sie erhalten, deklarieren. Es ist wichtig, dass du als Person des öffentlichen Lebens transparent bist und deine Zusammenarbeiten mit Unternehmen offenlegst. Dadurch kannst du deine Glaubwürdigkeit und Integrität bewahren.

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Erfahre mehr über Regeln zu Werbung und Glücksspielen

Du hast schon mal was von Werbung gehört? Vielleicht hast du sogar schon mal ein paar Werbespots gesehen und sie dir mal angeschaut. Aber weißt du auch, dass es einige Regeln zur Werbung gibt? Die Regeln gelten vor allem dann, wenn die Werbung sich an Minderjährige oder andere vergleichbar suchtgefährdete Zielgruppen richtet. Dann ist sie grundsätzlich verboten. Aber nicht nur das! Es gibt auch noch weitere Einschränkungen. So ist die Werbung für Glücksspiele im Internet, Fernsehen und Radio generell verboten. Ziel der gesetzlichen Regelungen ist es, einen verantwortungsvollen Umgang mit Glücksspielen zu fördern. Daher ist es auch verboten, dass Glücksspielwerbung auf Plattformen gezeigt wird, die sich an Minderjährige richten.

Instagram-Anzeige: Produkte schnell & einfach bewerben

Du hast einen Shop auf Instagram und möchtest deine Produkte bewerben? Dann haben wir eine tolle Idee für dich: Markiere deine Produkte in einem Bild-, Video- oder Carousel-Beitrag und erstelle dann eine Anzeige daraus. So kannst du deine Produkte noch leichter bewerben und deine Zielgruppe erreichen. Wähle einfach den Beitrag aus, den du bewerben möchtest und starte dann die Anzeige. So kannst du mehr Kunden erreichen und deine Sichtbarkeit auf Instagram erhöhen. Nutze die Möglichkeiten, die dir Instagram bietet, um deine Produkte zu bewerben.

Nacktheit auf Instagram: Was ist erlaubt & was nicht?

Du weißt sicherlich, dass Nacktdarstellungen auf Instagram verboten sind. Es gibt allerdings ein paar Ausnahmen, bei denen du gewisse Fotos posten kannst. Das können zum Beispiel Fotos von Narben nach einer Brustentfernung oder von stillenden Frauen sein. Auch Nacktheit in Fotos von Gemälden oder Skulpturen ist erlaubt. Bei Fotos von nackten Menschen solltest du aber lieber die Finger davon lassen, sonst kann es schnell zu Ärger kommen. Achte also darauf, dass du dich an die Regeln hältst und keine unangemessenen Bilder postest.

Grundsätze der Werbung: Wahrheit, Klarheit, Wirksamkeit, Wirtschaftlichkeit

Du stellst dir die Frage, was die Grundsätze der Werbung sind? Werbung sollte vier Grundsätze erfüllen: Wahrheit, Klarheit, Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit. Hierbei sind vor allem die beiden ersten Grundsätze besonders wichtig, da sie auch rechtliche Relevanz besitzen. Diese Grundsätze sollten unbedingt beachtet werden, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Generell sollten Unternehmen aber darauf achten, dass alle vier Grundsätze der Werbung erfüllt werden, um ein gutes Image und eine hohe Kundenzufriedenheit zu erhalten. Du kannst dir also sicher sein, dass deine Werbung fair und klar ist, wenn du diese Grundsätze beachtest.

Kontrolle deine Social-Media-Postings: 3 Optionen

Es ist dir überlassen, wer dich in Social-Media-Postings markieren oder erwähnen darf. Du hast drei Optionen: Alle, nur die Personen, denen du folgst, oder niemand. Dadurch kannst du selbst entscheiden, wer deine Inhalte sieht. So hast du mehr Kontrolle darüber, wer deine Fotos, Videos und Stories sieht. Es ist einfach, deine Einstellungen zu ändern und an deine Präferenzen anzupassen. Wenn du alle erlaubst, dich zu markieren, kannst du die Kommentare, Bildunterschriften und Stories von anderen sehen, wenn du die Benachrichtigungen aktiviert hast. Es ist eine gute Idee, deine Einstellungen regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie deinen Anforderungen entsprechen.

Unbeauftragte Werbung: Richtlinien & Tipps zum Einsatz

Du hast schon mal von unbeauftragter Werbung gehört? Unbeauftragte Werbung bedeutet, dass wir auf andere Blogs, Beiträge oder Quellen im Internet verlinken, ohne dafür bezahlt zu werden. Es ist eine tolle Möglichkeit, auf andere interessante Inhalte aufmerksam zu machen und so anderen zu helfen, genauso wie man selbst. Dazu ist es wichtig, dass man sorgsam damit umgeht und nur Inhalte verlinkt, an denen man wirklich interessiert ist und die man auch selbst weiterempfehlen würde. Außerdem sollte man immer darauf achten, dass man sich an die Richtlinien des jeweiligen Blogs oder Betreibers hält. So kann man unbeauftragte Werbung korrekt und seriös einsetzen.

Influencer mit 5 Millionen Followern verdienen bis zu 100.000 Euro pro Post

Du hast schon mal davon gehört, dass Influencer mit 5 Millionen Followern ein stolzes Sümmchen verdienen? Im Durchschnitt liegt der Betrag zwischen 20.000 Euro und 100.000 Euro pro Post. Wenn ein Influencer 100 Millionen Follower hat, kann ein Post sogar zwischen 500.000 Euro und einer Million Euro kosten. Auf den ersten Blick sind diese Summen sehr hoch, aber wenn man bedenkt, dass ein Post ganz vielen Menschen gezeigt wird, ist es auch verständlich. Außerdem kann man mit einem Post auch viel Geld sparen, denn eine Werbekampagne kann oft viel teurer sein.

Verbreite deine Instagram-Postings erfolgreicher mit Anzeigen

Möchtest du deine Instagram-Postings effektiver vermarkten? Dann bietet sich das Schalten von Anzeigen an. Mit wenig Aufwand kannst du deine Beiträge einfach in Anzeigen umwandeln und damit deine Reichweite erhöhen. Alles, was du dazu tun musst, ist, den Beitrag, den du bewerben möchtest, auszuwählen, ein Ziel anzugeben, die Zielgruppe festzulegen und ein Budget festzulegen. So kannst du deine Beiträge noch erfolgreicher verbreiten!

Retuschierte Fotos: Warum es jetzt ein Label gibt

Du hast bestimmt schon mal ein Bild auf Instagram gesehen, das so gut aussieht, dass du dir gedacht hast, dass es nicht echt sein kann. Aber keine Sorge, das ist in Ordnung. Immer mehr Länder und Unternehmen verpflichten Influencer:innen und Werbeagenturen, ein Label an bearbeiteten Fotos anzubringen. Damit will man verhindern, dass Menschen ein unrealistisches Bild von sich selbst oder anderen bekommen.

Das Label „retuschierte Person“ muss dabei mindestens sieben Prozent der Bildfläche ausmachen. Das heißt, es muss auf jeden Fall gut sichtbar sein. Damit will man sicherstellen, dass jeder, der ein Bild anschaut, erkennt, dass es retuschiert wurde. Diese Regelung gilt nicht nur für klassische Werbefotos, sondern auch für Influencer:innen auf Instagram, Snapchat und Co.

Diese Regelung ist wichtig, um ein realistisches Bild der Realität zu bekommen – egal, ob man sich selbst oder andere betrachtet. Außerdem sollen Menschen auch online nicht zu einem bestimmten Schönheitsideal gedrängt werden. Denn egal, ob man sein Aussehen verändert oder nicht: Jeder sieht schön aus, wie er oder sie ist.

BGH lässt Influencer:innen mehr Freiheiten bei der Bewerbung von Produkten

Du hast gerade von Entscheidungen des Bundesgerichtshofs erfahren, die eine wichtige Auswirkung auf Influencer:innen haben. Am 9. September 2021 hat der BGH in drei Fällen entschieden, dass Influencer:innen auf Fotos im Internet auf Produkte verweisen dürfen, auch ohne Werbekennzeichnung – solange es nicht zu werblicher Natur ist. Damit haben Influencer:innen mehr Freiheiten, um Produkte und Marken auf Social Media zu bewerben.

Durch diese Entscheidungen können Influencer:innen ihre Follower:innen auf eine einzigartige Weise über Produkte informieren und teilen. Dadurch können sie auf eine natürliche Weise auf Produkte aufmerksam machen und mehr Aufmerksamkeit für die Marke erzeugen. Der BGH betont jedoch, dass es nicht zu werblicher Natur sein darf und Influencer:innen bei der Bewerbung von Produkten vorsichtig sein sollten.

Schlussworte

Auf Instagram müssen Posts, die kommerzielle Inhalte bewerben, gekennzeichnet werden. Dies kannst Du mit dem Hashtag #Werbung oder #Ad machen. Außerdem kannst Du in der Beschreibung des Posts angeben, dass es sich um eine bezahlte Kooperation handelt. So kannst du sicherstellen, dass deine Follower und deine Zielgruppe wissen, dass es sich um bezahlte Werbung handelt.

Aus dieser Diskussion können wir schließen, dass du auf Instagram alle Werbung kenntlich machen musst, um gegen die Richtlinien des Netzwerks nicht zu verstoßen. Vergiss also nicht, jede Werbung zu markieren!

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