Hallo! Wenn du deine Werbung auf Instagram markieren möchtest, bist du hier genau richtig. Ich zeige dir, wie es geht und welche Möglichkeiten es gibt. Also, lass uns loslegen!
Um auf Instagram Werbung zu markieren, müssen zunächst die Richtlinien für Werbetreibende eingehalten werden. Dann muss man den Begriff „#sponsored“ oder „#ad“ in den Beitrag einfügen. Dies ist ein Hinweis für die Nutzer, dass es sich um bezahlte Werbung handelt. Zusätzlich dazu müssen alle entsprechenden Richtlinien und Gesetze eingehalten werden.
Kennzeichne Beiträge mit #unbezahlt oder #Werbung
Damit du auf Nummer sicher gehst, kennzeichne alle deine Beiträge, in denen du Produkte erwähnst, mit dem Hashtag „#unbezahltewerbung“ oder „#unbezahlt“. Dadurch machst du klar, dass du keine finanzielle Vergütung für die Erwähnung erhältst. Es ist wichtig, dass du gesetzliche Bestimmungen einhältst und nicht versuchst, deine Follower zu täuschen. Solltest du bei einem Unternehmen eine Kooperation eingehen, dann kennzeichne deinen Beitrag mit „#Werbung“, um ehrlich zu deinen Followern zu sein. So stellst du sicher, dass sie immer wissen, worauf sie sich einlassen.
Kennzeichne Werbung beim Produktschreiben – Warum es wichtig ist
Wenn du über ein Produkt schreiben möchtest, das du selbst und freiwillig gekauft hast, dann ist es wichtig, dass du es als Werbung kennzeichnest. Denn wenn du positiv über das Produkt berichtest, kann das andere dazu animieren, es ebenfalls zu kaufen. Wenn du hingegen eine negative oder neutrale Bewertung verfasst, gilt das nicht als Werbung und muss nicht gekennzeichnet werden. Deshalb lohnt es sich, bevor du einen Beitrag verfasst, dir Gedanken darüber zu machen, ob du es als Werbung kennzeichnen musst. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass du deine Leser*innen nicht ungewollt beeinflusst.
#Werbung auf Social Media: Wann muss man es kennzeichnen?
Du nutzt deinen Social-Media-Account für private Zwecke und postest dort als Privatperson? Dann musst du deine Beiträge nicht als Werbung kennzeichnen. Solltest du aber Produkte präsentieren und dafür bezahlt werden, dann solltest du deinen Beitrag unbedingt als Werbung kennzeichnen. Um das klarzustellen, kannst du zum Beispiel ein ‚#Werbung‘ oder ‚#Ad‘ als Hashtag in deinem Post einfügen. Es ist wichtig, dass du die Regeln des Social-Media-Gebrauchs beachtest, damit deine Beiträge nicht als irreführend oder unseriös wahrgenommen werden.
Kennzeichnungspflicht für Influencer: Wann muss ich Postings als Werbung kennzeichnen?
Du hast schon von dem neuen Entwurf gehört, der besagt, dass nur Postings als Werbung gekennzeichnet werden müssen, für die Influencer eine direkte Gegenleistung erhalten? Genau das bedeutet die Kennzeichnungspflicht: Du musst Deine Postings als Werbung kennzeichnen, wenn Du dafür bezahlt wurdest oder eine sachliche Gegenleistung bekommen hast. Dazu zählen zum Beispiel kostenlose Produkte oder Dienstleistungen. Wichtig ist auch, dass Du den Vermerk immer direkt unter dem Posting anbringen musst, sodass er für jeden sichtbar ist. So kannst Du Deine Follower über Deine Kooperationen informieren.
Markiere Personen und Hashtags auf Instagram, um deine Reichweite zu erhöhen
Wenn du jemanden auf Instagram markierst, erhält er eine Benachrichtigung, dass du sie in deinem Foto oder Video erwähnt hast. Das bedeutet, dass du deinem Publikum die Möglichkeit gibst, direkt mit deiner Community in Verbindung zu treten. Indem du Personen markierst oder erwähnst, kannst du deine Reichweite erhöhen und deine Marke fördern.
Markieren kannst du Personen, die du kennst oder denen du folgst, aber auch Personen, die noch nicht mit dir interagieren. Dadurch wird die Person auf dich aufmerksam, was zu mehr organischen Interaktionen und neuen Followern führen kann. Du kannst sowohl Profile als auch Hashtags markieren, was dir hilft, mehr Leute zu erreichen. Das Markieren von Personen ist eine einfache und effektive Möglichkeit, dein Publikum zu erweitern. Also markiere Leute, die du kennst oder denen du folgst, und schaffe so eine starke und nachhaltige Community.
Instagram Fixieren-Feature: Kommentare nicht übersehen
Du hast ein Foto oder ein Video auf Instagram gepostet und möchtest, dass ein bestimmter Kommentar nicht in den anderen untergeht? Mit dem Fixieren-Feature von Instagram kannst Du genau das erreichen. Auf dem iPhone kannst Du den entsprechenden Kommentar fixieren, indem Du den Beitrag einfach nach links wischst. Bei Android Geräten hältst Du dafür den Finger etwas länger auf der Mitteilung und Du kannst anschließend das Stecknadel-Symbol auswählen. Einmal ausgewählt, wird der Beitrag angeheftet und bleibt oben stehen, sodass er deine Follower nicht übersehen können. So schaffst Du es, dass deine Community deine wichtigsten Nachrichten oder Kommentare nicht übersieht. Versuche es doch mal!
Personalisierte Werbung auf Instagram: Mit einem Wisch zur Webseite
Du benutzt Instagram und bist bestimmt schon über personalisierte Werbung gestolpert. Das ist ziemlich clever, denn so kommst du mit Werbung in Kontakt, die deine Interessen widerspiegelt. Genauso wie bei Facebook, taucht die personalisierte Werbung auch im Feed auf. Doch Instagram hat noch eine weitere coole Funktion: Wenn du eine Story anschaust, kannst du mit einem Wisch nach oben auf die beworbene Webseite klicken. Mit einem einfachen Wisch bist du direkt auf der Seite und kannst mehr über das Produkt erfahren. Ein super einfacher und effektiver Weg, um in Kontakt mit der Werbung zu kommen.
Anzeigen auf Android-Geräten deaktivieren – Datenschutz erhöhen
Du hast ein Android-Gerät und möchtest nicht, dass YouTube dir personalisierte Anzeigen anzeigt? Dann kannst du das ganz einfach in der App ändern. Wenn du in deinem Google-Konto angemeldet bist, gehe in die Einstellungen und deaktiviere die Option „Personalisierte Anzeigen erlauben“. Wenn du nicht angemeldet bist, gehe ebenfalls in die Einstellungen und scroll runter zu „Verlauf & Datenschutz“. Hier findest du auch die Option „Personalisierte Anzeigen erlauben“. Deaktiviere sie und du siehst keine personalisierten Anzeigen mehr. Dadurch bekommst du zwar weniger interessante Inhalte angezeigt, aber dafür hast du mehr Datenschutz.
Android-Smartphone: „Personalisierte Werbung“ deaktivieren
Du hast ein Android-Smartphone? Dann kannst du die Option „Personalisierte Werbung deaktivieren“ einschalten. Gehe dazu einfach in die Einstellungen und suche den Punkt „Google“ auf. Unter „Anzeigen“ findest du die Option, die du dann deaktivieren kannst. Dadurch wirst du nicht mehr mit Werbung bombardiert, die nicht auf deine Interessen zugeschnitten ist. Wenn du Werbung nur sehen möchtest, die tatsächlich relevant für dich ist, kannst du die Option auch wieder aktivieren. Wir empfehlen dir jedoch, sie auszuschalten und so deine Privatsphäre zu schützen.
Werbespot Kosten: 50 Cent bis 199 Euro pro Sekunde
Abhängig vom Radiosender und der Sendezeit kosten Werbespots zwischen 50 Cent und 199 Euro pro Sekunde. Letzteres ist meistens nur bei großen, bekannteren Sendern der Fall. Natürlich kommt es auch auf die Uhrzeit an, zu der der Spot gesendet werden soll. Je nachdem, zu welcher Tages- oder Nachtzeit deine Werbung laufen soll, kann der Preis variieren. Wenn du also einen Werbespot schalten willst, musst du dir darüber im Klaren sein, dass die Kosten sich nach dem Radiosender und der Sendezeit richten.
Werbung schalten: Spartensender, Privatsender, Regionalsender oder ÖR?
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Du hast die Wahl: Willst du deine Werbung auf einem Spartensender, einem Privatsender, einem Regionalsender oder auf einem öffentlich-rechtlichen Sender schalten? Die Preise für die Spots variieren stark. Wenn du dich für einen Spartensender entscheidest, kostet dich ein 20-Sekunden-Spot 2500 Euro. Auf einem Privatsender kostet ein 20-Sekunden-Spot schon 3800 Euro. Willst du deine Werbung auf einem Regionalsender schalten, musst du dafür 12.000 Euro bezahlen. Ein Spot auf einem öffentlich-rechtlichen Sender kostet mit 70.000 Euro am meisten. Beachte jedoch, dass du auf einem Spartensender oder Privatsender mehr Spots schalten kannst und somit eine größere Reichweite erzielen kannst. Dafür musst du aber nicht so viel Geld ausgeben. Außerdem hast du bei einem Regionalsender und öffentlich-rechtlichen Sender mehr Werbemöglichkeiten, da diese Sender nicht nur im Fernsehen, sondern auch im Radio, Online und auf Social Media Plattformen ausgestrahlt werden. Entscheide also gut, welches Medium am besten zu deiner Zielgruppe passt.
BGH-Urteil: Influencer dürfen Produkte verweisen, ohne Werbekennzeichnung
Du hast gerade vom Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) erfahren und wunderst Dich, was es damit auf sich hat? Das Urteil, das am 9. September 2021 gefällt wurde, betrifft Influencer:innen, die Fotos im Internet veröffentlichen. Hierbei dürfen sie Produkte auf dem Foto verweisen, ohne eine Werbekennzeichnung anzubringen, solange es nicht zu werblichen Zwecken geschieht. Damit werden nun klare Richtlinien gesetzt, nach denen sich Influencer:innen richten sollten, um nicht gegen Urheberrechte oder geltendes Recht zu verstoßen.
Rundfunkstaatsvertrag: §58 & §7 Regeln zur Erkennung von Werbung
Du hast sicher schon öfter bemerkt, dass bei vielen Sendungen im Fernsehen Werbung eingeblendet wird. Diese muss, um als solche erkennbar zu sein, optisch und akustisch von den übrigen Inhalten des Programms abgesetzt sein. Dazu hat der Rundfunkstaatsvertrag Regelungen in seinem §58 Absatz 3 in Verbindung mit §7 Absatz 3 festgelegt. So müssen Werbeanzeigen beispielsweise andere Musik oder Grafiken haben als der Rest der Sendung. Ein weiteres Merkmal von Werbung sind in vielen Fällen auch Sonderangebote, die dann neben der normalen Werbung eingeblendet werden.
Instagram-Profil in Business-Konto konvertieren: Analyse, mehr Interaktion & mehr Erfolg!
Du möchtest dein Instagram-Profil in ein Business-Konto konvertieren? Dann bist du hier genau richtig! Es ist ganz einfach und schnell: Du musst lediglich deine Instagram-App auf die neueste Version aktualisieren. Dann hast du die Wahl zwischen einem Creator- oder Business-Konto, um deine Produkte zu markieren. Ein Business-Konto bietet dir viele Vorteile, wie zum Beispiel eine detailliertere Analyse deiner Inhalte. Damit kannst du noch besser verstehen, wie deine Zielgruppe mit deinen Inhalten interagiert und was sie besonders mag. Also, worauf wartest du? Konvertiere jetzt dein Instagram-Profil in ein Business-Konto und überzeuge deine Follower mit deinen tollen Produkten!
Instagram Seite erstellen & Werbeanzeigen bewerben
Um Werbeanzeigen erstellen zu können, musst du eine Seite auf Instagram erstellen und dann über die Seite Werbeanzeigen bewerben.
Probleme beim Bewerben von Beiträgen und Stories auf Instagram können verschiedene Ursachen haben. Eine davon ist, dass Du kein professionelles Konto hast. Um Werbeanzeigen auf Instagram erstellen zu können, musst Du Dein persönliches Konto in ein professionelles Konto umwandeln. Eine weitere Ursache kann sein, dass Du kein*e Seitenadministrator*in bist. Um Werbeanzeigen erstellen zu können, musst Du zunächst eine Seite auf Instagram erstellen und dann über diese Seite Werbeanzeigen bewerben. Beachte dabei, dass beim Erstellen einer Seite einige Richtlinien einzuhalten sind, damit Deine Seite veröffentlicht werden kann. Achte auch darauf, dass Du auf der Seite nur relevante Inhalte postest und nur Beiträge, die Deiner Zielgruppe gefallen. So kannst Du erfolgreich Werbeanzeigen auf Instagram schalten.
Erfolgreiche Werbung auf Instagram: Regeln für Schleichwerbung beachten
Du hast bestimmt schon mal Werbung auf Instagram gesehen, aber auf was musst du achten? Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, daher musst du bestimmte Regeln einhalten. Wenn es um Werbung auf Instagram geht, gilt das Verbot der sogenannten Schleichwerbung bzw. getarnten Werbung. Das heißt, du darfst deine Werbung nicht als solche verbergen, sondern sie muss für jeden erkennbar sein. Dann bist du auf der sicheren Seite und verstößt nicht gegen die geltenden Regeln. Sei also bei deiner Werbung ehrlich und offen, so kannst du dein Produkt oder deine Dienstleistung ohne Reue auf Instagram bewerben.
Kontrolliere wer dich in Kommentaren erwähnen darf
Du hast die Wahl, wer dich in einem Kommentar, einer Bildunterschrift oder einer Story markieren oder erwähnen darf. Du kannst entscheiden, ob es alle sein dürfen, nur die Personen, denen du folgst, oder niemand. Wenn du lieber nicht erwähnt werden möchtest, kannst du diese Option auswählen. Dadurch kannst du deine Privatsphäre schützen. Unter den Einstellungen kannst du die Markierungseinstellungen anpassen, damit du Kontrolle über dein Profil hast.
Keine Nacktdarstellungen auf Instagram – Ausnahmen beachten
Du solltest darauf achten, dass du auf deinem Instagram-Profil keine Nacktdarstellungen postest. Es gibt aber ein paar Ausnahmen: Fotos von Narben nach Brustentfernungen, Fotos von stillenden Frauen und Nacktheit in Gemälden und Skulpturen sind erlaubt. Im Allgemeinen sollte dir aber klar sein, dass du auf deinem Profil nur solche Bilder posten solltest, die auch für alle Altersgruppen angemessen sind. Denke daran, dass es viele Leute gibt, die Instagram nutzen, und auch wenn du vielleicht denkst, dass ein bestimmtes Bild in Ordnung ist, kann es für andere Menschen aufgrund ihrer eigenen Werte unangenehm sein. Sei also vorsichtig, was du postest und vermeide Nacktdarstellungen, es sei denn, sie fallen unter eine der oben genannten Ausnahmen.
Markieren in Sozialen Netzwerken: So geht’s!
Das Markieren, auch als „Verlinken“ bekannt, meint das Kennzeichnen anderer Personen in Beiträgen, die Du in Sozialen Netzwerken postest. Kommentare und Text, die Du zu Fotos oder anderen Inhalten hinzufügst, kannst Du zum Beispiel mit dem (Nutzer-)Namen der Person, die Du markieren möchtest, verlinken. So kannst Du deinen Freunden und Bekannten direkt signalisieren, dass sie auf ein Foto oder einen Beitrag hingewiesen werden.
Fotos teilen: So musst du vorsichtig sein!
Es ist wichtig zu wissen, dass du nicht einfach so Fotos, die andere gemacht haben, posten oder teilen kannst. Selbst wenn du selbst Fotos machst, musst du vorsichtig sein. Wenn du beispielsweise ein Foto von einer Person machen willst, fragst du immer erst nach, ob du das machen darfst und auch ob du das Foto veröffentlichen darfst. Denn auch wenn du selbst ein Foto machst, solltest du nicht einfach Bilder veröffentlichen, ohne die Erlaubnis der Person.
Außerdem solltest du dir auch bewusst sein, dass du bei Fotos, die du nicht selbst gemacht hast, aufpassen musst. Es ist nicht erlaubt, Fotos, die dir nicht gehören, einfach zu kopieren und zu verbreiten. Es ist viel besser, wenn du auf den Urheber verweist und erklärst, von wem du das Foto hast. So kannst du auch den Urheber des Fotos respektieren und die Rechte des Fotos wahren.
Zusammenfassung
Um ein Instagram-Posting als Werbung zu kennzeichnen, musst du zuerst sicherstellen, dass dein Konto als Business- oder Creator-Konto verifiziert wurde. Wenn dies erledigt ist, gehe in deinem Posting zu den Optionen und wähle „Promoten“. Es öffnet sich ein Fenster, in dem du die Zielgruppe und den Budgetplan festlegen kannst. Wenn du die Einstellungen ausgewählt hast, klicke auf „Posten und promoten“ und dein Posting wird nun als Werbung markiert.
Nun weißt du also, wie du auf Instagram Werbung markieren kannst. Es ist eigentlich ganz einfach, du musst nur auf das Hashtag #ad achten. Werde also aufmerksam und markiere deine Werbeposts nun richtig. So hältst du deine Follower auf dem Laufenden und vermeidest, dass du in Schwierigkeiten gerätst.